PlayStation vs. Xbox: Sony kämpft massiv gegen Microsoft-Deal an

Die Behörden dieser Welt zeigen sich langsam optimistisch, wenn es um den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard geht. Gut möglich, dass Microsoft also bald ein größeres Portfolio an 1st-Party-Spielen besitzt. Sony passt das gar nicht.

Man zeigte sich in den letzten Wochen immer wieder als Gegenspieler, der neue Argumente gegen diesen Deal in Umlauf brachte. Das jüngste Beispiel, so The Verge: Sony befürchtet, dass Microsoft eine fehlerhafte Version von Call of Duty für die PlayStation veröffentlicht. Daher lehnt man auch einen Deal mit Microsoft ab.

Sony: Wir wollen die Fusion verhindern

Es geht Jim Ryan nur um eine Sache: Die Fusion verhindern. Und das hat der Chef der PlayStation-Sparte in Brüssel wohl auch ganz klar betont: „Ich möchte keinen neuen Call of Duty-Deal. Ich möchte nur Ihre Fusion blockieren“ (21. Februar 2023).

Dabei ist das PlayStation-Geschäft, selbst nach dieser Übernahme, ganz und gar nicht bedroht. Ich nutze alle drei Plattformen und man kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass Sony mehr als gut aufgestellt ist. Der Konkurrenzdruck wächst, das ist klar, aber selbst mit Activision Blizzard wird die Xbox noch kein dominanter Player.

Vor allem, wenn Call of Duty für alle Plattformen erscheint und in Zukunft sogar für die Konsole von Nintendo. Ich verstehe Sony, keiner sieht es wirklich gerne, wenn die Konkurrenz auf einmal Druck macht, aber irgendwann ist es dann auch mal gut.

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