Samsung Galaxy Fold 2 angeblich mit UTG und UDC
Gerüchte sprechen aktuell davon, dass Samsung beim Galaxy Fold 2 bereits auf UTG setzen könnte. Diese Abkürzung steht für „Ultra Thin Glass“. Aktuell setzt man auf Plastik beim Display. Wobei das ultradünne Glas nicht unbedingt besser ist, denn es soll ebenfalls noch recht anfällig sein und ist teurer.
Stellt sich also die Frage, ob es sich lohnt, diesen Wechsel zu machen. Samsung will die Kosten von faltbaren Smartphone eher senken und nicht weiter steigern. Insider gehen auch davon aus, dass es noch ein paar Jahre dauern wird, bis wir Glas bei flexiblen Displays in Smartphones sehen. Ich bin da auch skeptisch.
Samsung: Kamera unter dem Display
Die zweite Abkürzung der Überschrift steht für „Under Display Camera“ (UDC) und sollte selbsterklärend sein. Nicht nur Oppo und Xiaomi haben eine solche Technologie, auch Samsung soll kommendes Jahr die ersten OLED-Panels in Produktion schicken, bei der die Kamera unter dem Display ist.
Das Samsung Galaxy Fold 2, nennen wir es einfach mal so, wäre natürlich auch ein gutes Gerät, um so eine neue Technologie einzuführen. Sie war sicher teuer in der Entwicklung und ist es in der Produktion und die faltbaren Smartphones werden zwar irgendwann günstiger, sind aktuell aber eben noch teuer.
Im Galaxy S11 oder Note 11 werden wir so eine Technologie wohl noch nicht sehen und ich bin ehrlich gesagt allgemein skeptisch, ob Kameras unter dem Display kommendes Jahr schon den Durchbruch erleben. Aber ich kann es auch nicht einschätzen, daher warten wir am besten das Frühjahr 2020 ab.
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