Am Wochenende erscheint mein Fazit zum Smart #1 und ich finde den Wandel der Marke durchaus spannend, denn die neuen Elektroautos sind deutlich größer als man das von Smart gewohnt ist. Und der Smart #3 reizt das auf 4,4 Meter aus.
Vorgestellt wurde der Smart #3 im Frühjahr, da allerdings noch ohne Preise. Diese gibt es mittlerweile auf der deutschen Webseite und Smart hat hier nach und nach weitere Versionen hinzugefügt. So sieht also das Lineup für den Smart #3 aus:
- Smart #3 Pro ab 38.490 Euro
- Smart #3 Pro+ ab 43.490 Euro
- Smart #3 Premium ab 46.490 Euro
- Smart #3 Brabus ab 50.990 Euro
Dazu kommt noch eine Version zum 25. Jubiläum für 46.990 Euro, bei der es sich vermutlich um einen Premium mit mehr Extras handelt. Bei den Extras gehe ich von einer ähnlichen Ausstattung wie bei den Versionen des Smart #1 aus, denn auch hier gibt es genau diese Versionen. Ich finde die Premium-Version am besten.
Zum einen gibt es hier eine ähnliche Leistung wie beim Brabus, dann gibt es den großen Akku, es gibt die Wärmepumpe und mehr. Ich denke mir aber, dass es auf die 3.000 Euro nicht ankommt, wenn man sowieso 40.000+ Euro Neupreis zahlt.
Und der Pro wäre (wie auch beim Smart #1) mit dem kleinen Akku keine Option. Die 325 km sind nämlich schnell weniger als 250 km und das wäre mir viel zu wenig.
Optisch finde ich den Smart #3 etwas besser als den Smart #1 und die Größe sagt mir auch mehr zu, auch wenn ich nicht an einen Smart bei dieser Optik denke, das sieht für mich ehrlich gesagt wie ein Modell der EQ-Reihe von Mercedes-Benz aus.
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