Telekom kämpft gegen Hass, Rassismus und Antisemitismus

Die Deutsche Telekom startet mit der neuen Kampagne „Licht an! Gegen Hass im Netz“ als klares Statement gegen Hass, Rassismus und Antisemitismus.

Damit folgt das Unternehmen der Konzerntochter Congstar, die bereits Rassisten zum Kündigen aufgefordert hat. Die Telekom-Kampagne, die am 1. Februar 2024 startet, setzt auf „die Kraft des Lichts“ als Symbol für demokratischen Zusammenhalt und ruft dazu auf, aktiv gegen Hass im Netz und in der Gesellschaft vorzugehen. Der Markenchef der Deutschen Telekom betont, wie wichtig es ist, für demokratische Werte und eine tolerante Gesellschaft einzustehen.

Das Licht steht als Symbol dafür, dass jede und jeder von uns aktiv gegen Hass, Rassismus und Antisemitismus werden kann – im Netz und auch auf den Straßen und Plätzen, wie es gerade überall passiert.

– Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom

Die Kampagne besteht unter anderem aus einem emotionalen Film, der die Verbreitung von Hass im Netz und dessen Überwindung durch die Kraft der Gemeinschaft darstellen soll.

Der Kampagnenfilm crossmedial und reichweitenstark im TV, auf YouTube und in ausgewählten Kinos ausgespielt. Zudem ist er ab sofort auf den Online- und Social-Media-Kanälen der Deutschen Telekom zu sehen.

Die Deutsche Telekom setzt damit ihr langjähriges Engagement gegen Hass im Netz fort und arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen, darunter HateAid, #ichbinhier, das NETTZ und correctiv.

Mit unserer Kampagne zeigen wir erneut, dass die Deutsche Telekom sich klar gegen jede Form von Ausgrenzung, Hass, Hetze und Diskriminierung positioniert. Wir dulden Diskriminierung in keiner Form – weder politisch, religiös oder sozial motiviert, noch aufgrund von Herkunft, Nationalität, sozialem Status oder Hautfarbe.

– Christian Hahn, Leiter Strategie Marketingkommunikation und Media bei der Deutschen Telekom