Viele Firmen kämpfen mit der Digitalisierung


Die deutsche Wirtschaft ist beim Thema „Digital Office“ gespalten. Nur jedes zwanzigste Unternehmen (5 Prozent) sieht sich laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom bei der Digitalisierung seiner Geschäfts- und Verwaltungsprozesse als Spitzenreiter.
Weitere 50 Prozent sehen sich eher unter den Vorreitern. Demgegenüber ordnen sich 42 Prozent als Nachzügler ein. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern sehen den größten Nachholbedarf, während sich Großunternehmen ab 500 Mitarbeitern häufiger als Vorreiter oder Spitzenreiter sehen.
Die Studie zeigt auch, dass 91 Prozent der Unternehmen bereits über eine Digitalstrategie verfügen, aber fast die Hälfte (48 Prozent) mit generellen Problemen bei der Bewältigung der Digitalisierung kämpft. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst betont die Anstrengungen vieler Unternehmen, die Digitalisierung voranzutreiben: 69 Prozent wollen ihre digitalen Investitionen in diesem Jahr erhöhen oder stabil halten.
Die Ergebnisse verdeutlichen die individuellen Herausforderungen, vor denen die Unternehmen bei der Digitalisierung stehen, betonen aber auch die Vorteile wie Zeitersparnis, Kostensenkung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
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