Volkswagen zeigt ersten Kombi als Elektroauto
Bei Volkswagen baut man das ID-Portfolio weiter aus und wie erwartet kommt der noch sehr frische VW ID.7 auch als VW ID.7 Tourer auf den Markt. Das war bekannt und hat man auch schon im Vorfeld als Konzept gezeigt. SUVs haben die Kategorie zwar mittlerweile abgelöst, aber es gibt noch Märkte, in denen diese beliebt sind.
VW ID.7 Tourer mit fast 700 km Reichweite
Im Sommer geht es mit dem VW ID.7 Tourer los, bei dem Volkswagen allerdings noch keinen Preis nennen möchte. Der VW ID.7 startet bei 57.000 Euro, der Kombi wird sicher darüber liegen, es waren mal 2.500 Euro Aufpreis geplant. Doch derzeit sind die Preise bei Elektroauto „flexibel“, daher nennt VW vermutlich noch keinen.
Der VW ID.7 Tourer kommt mit einem 86 kWh großen Akku für bis zu 685 km Reichweite, geladen wird mit bis zu 200 kW am Schnelllader, es gibt 210 kW (286 PS) und 605 Litern Gepäckvolumen, hier sind dann bis zu 1.714 Liter möglich.
Volkswagen packt die aktuelle Technik der ID-Reihe in das Top-Modell, es gibt also immer ein AR-Head-up-Display, eine Sitzlüftung, eine Sitzmassage, ID-Light und erstmals eine neue „Wellness In-Car App“ für die (optionalen) ergoActive-Sitze.
Damit haben wir also einen elektrischen VW Passat Variant für die Zukunft bei VW und technisch ist das mit Sicherheit ein sehr gutes Elektroauto, nur optisch kann ich mich mit dem VW ID.7 bis heute nicht anfreunden, das ändert sich als Kombi nicht.
Doch es ist schön zu sehen, dass sich bei Elektroautos etwas tut und die Auswahl wächst. Jetzt müssen nur noch die Preise mitziehen, denn der Elektro-Passat geht bei ca. 60.000 Euro ins Rennen, ein Passat startet allerdings bei ca. 40.000 Euro.
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Mir gefällt leider das ID Design nicht. Alles ist so rundgelutscht . Aber Geschmack ist ja bekanntlich verschieden. Von hinten ebenfalls das dicke Lichtband was dann immer noch durch das VW Zeichen getrennt wird. Nich meins. Von innen voll okay und ordentlich.
Preislich na ja, wie alle, recht teuer.
So lange es aber die Alternative mit einem Verbrenner gibt, gehe ich dahin.
Sieht gar nicht Mal so schlecht aus.
Ich versteh aber nicht was VW mit diesem „durchgehendem“ Leuchtband vorne will.
Da will man das Ding durchziehen und am Ende ist das Leuchtband drei Mal unterbrochen und es sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt.
Ansonsten natürlich viel zu teuer, eigentlich würde ich ja auf eine etwas preisgünstigere Seat Variante hoffen aber das hat sich ja erledigt.
Mal schauen was Skoda macht, aber viele Preisunterschied erwarte ich leider nicht.
Eigentlich ziemlich schick geworden, leider sehr teuer im Vergleich zum Verbrenner-Passat. Erstaunlich, wie kompakt das Auto auf den Bildern wirkt, obwohl es von den Abmessungen beileibe kein kleines Fahrzeug ist.
wenns diesen ganzen (unnötigen) Schnickschnack nicht hätte würden die Autos auch nicht so teuer sein. wer will sowas eig? unnötge Kosten beim Kauf und wenn was kaputt geht.
Vieles ist gesetzlich vorgeschrieben und ich will auf die neue Technik im Auto nicht verzichten.
Es ist einfach angenehmer und entspannter damit zu fahren
Es gibt, wie Paul schreibt, mittlerweile einige Dinge, die vorgeschrieben sind. Aber ja, da stecken auch viele Extras drin, die man nicht benötigt. So eine Taktik ist aber normal, denn fast jedes Auto startet zunächst (fast) mit Vollausstattung. Da ist die Gewinnmarge höher. Später streicht man dann nach und nach Extras und versucht den Preis so zu senken.
Man streicht nicht die Extras, denn die gibt es ja weiterhin zu kaufen, sonder es kommen noch kleinere/ weniger ausgestattete Versionen hinzu.
Interessant wäre aber noch zu schreiben, dass der id.7 Tourer bereits mit Software 5 auf den Markt kommen soll, was dann u.a. einen App Store mit z.B eben dieser WellnessApp, beinhaltet und weiteren Verbesserungen in der Fahrbanerkennung ohne Fahrbahnmarkierung.
Springt VW hier tatsächlich gleich von einer 4.0 auf eine 5.0? Bei der 3er haben sie die Updates ja hinter dem Komma laufen lassen. Und ist dann auch ChatGPT von Anfang an dabei?