VW ID: Volkswagen startet Umfrage zur Rekuperation

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Die Rekuperation ist ein wichtiges Thema bei Elektroautos und das hat mittlerweile zwei Gründe: Energierückgewinnung und Fahrverhalten. Vielen ist sicher das „One Pedal Driving“ ein Begriff, das viele Autohersteller aktuell anders umsetzen.

VW ID: Volkswagen sucht nach Feedback

So ziemlich alle Autohersteller haben einen Rekuperations-Modus, bei dem das Elektroauto langsamer wird, ohne die normale Bremse betätigen zu müssen. Das gibt es auch bei Volkswagen in den ID-Modellen. Hier gibt es derzeit zwei Modi.

Mit „D“ bekommt man ein Fahrverhalten, welches einem Verbrenner ähnelt und mit „B“ verhält sich ein VW ID.3 mehr wie ein Elektroauto. Allerdings geht Volkswagen nicht ganz so „aggressiv“ bei der Rekuperation vor, wie das andere derzeit tun.

Vw Id3 Innenraum

Heißt: Wählt man B aus (und das muss man nach jedem Neustart tun), dann wird man zwar langsamer, aber nicht so schnell wie bei anderen Herstellern – und man bleibt nicht stehen. Es gibt auch Hersteller, bei denen geht die Rekuperation so weit, dass man eine Strecke manchmal ohne Bremspedal zurücklegen kann.

Nun möchte Volkswagen von den ID-Fahrern wissen, wie sie das finden und was sie ändern würden. An der folgenden Umfrage kann aber jeder Nutzer teilnehmen:

Für mich optimal: 3-4 Modi für die Rekuperation, die man über Paddles am Lenkrad einstellen kann. Der stärkste Modus sollte das Auto komplett zum Stehen bringen und der schwächste sollte dafür sorgen, dass man komplett gleitet. Mal schauen, wie das Feedback bei Volkswagen ausfällt und ob man etwas anpassen wird.

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  1. Neptun 👋

    Wer sich Autos von diesem arroganten, aufgeblasenen Ami kauft, hat selber Schuld. Deutsche Produkte, deutsche Arbeitsplätze. Aber, wir sägen ja alle Äste, auf die wir sitzen

  2. Eddie 👋

    Daran sieht man einfach, dass VW ass ist und viele Jahre hinter Tesla rumeiert. Alleine, dass man das nach jedem Start wieder neu einstellen muss.. undenkbar

    1. Anonymous 👋

      Tesla rekuperiert schwächer als der Wettbewerb es kann, nur halt immer, es ist nicht einstellbar. Tesla kann kein blending zwischen Rekuperation und mechanischer Bremse. Tesla kann keine Auto rekuperation die Fahrsituationsabhängig die Stärke steuert. Klingt für mich jetzt nicht nach überlegenheit von Tesla. One pedal driving ist komfortabel, wenn man es mag, aber nicht immer effizient.

  3. Heribert Frohnau 👋

    Damit lässt sich direkt die Frage, warum Tesla so erfolgreich ist, beantworten. Tesla fragt seine Kunden nicht. Die paddles sind ein antikes Relikt aus vergangenen Tagen. Es gibt nur einen optimalen Arbeitsbereich und der ist im Model 3 programmiert . Natürlich haben dazu wieder jede Menge Leute eine andere Meinung. Aber Meinung ist nicht wissen

    1. Anonymous 👋

      Meinung ist nicht Wissen, da haben sie recht und das gilt auch für Sie. One Pedal driving ist NICHT die effizienteste Methode. Rekuperation bedeutet immer auch Verluste, oftmals ist es sinnvoller das Auto gleiten zu lassen und nicht unnötig zu "bremsen" wenn man den Fuß vom Strompedal nimmt. Es gibt auch Auto Rekuperation die das abhängig von der Situation regelt, kann Tesla aber nicht. Tesla kann auch kein blending, wenn man die mechanische Bremse betätigt wird nicht zuerst stark rekuperiert wie beim Wettbewerb sondern immer mechanisch gebremst. Die maximale Rekuperation bei Tesla ist auch schwächer als beim Wettbewerb.

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