Wo bleibt das kompakte Elektroauto von Skoda?

Cupra durfte 2022 den UrbanRebel vorstellen, ein kompaktes Elektroauto, welches auch in Spanien gebaut wird und die neue MEB Entry-Plattform nutzt. Und letzte Woche folgte das Pendant von Volkswagen, welches als VW ID.2 erscheinen wird.

Doch wo bleibt das kompakte Elektroauto von Skoda? Es gab kein Pendant zum Cupra Born und VW ID.3, doch mit dieser Plattform soll ein günstiges Modell auf den Markt kommen. Eine erste Preview des Trios wurde im Mai 2022 präsentiert.

In der Automobilwoche heißt es, dass sich Skoda für eine andere Form entschieden hat, denn es wird ein kompakter Elektro-SUV sein. Volkswagen wird den VW ID.2 auch als VW ID.2 X (quasi eine elektrischer T-Cross) auf den Markt bringen und da schließt sich Skoda an. Die SUV-Versionen werden aber etwas später kommen.

Volkswagen AG peilt 400.000 Einheiten pro Jahr an

Volkswagen bietet also beide Versionen an, bei Seat entwickelt man eine etwas sportlichere Version mit dem Cupra UrbanRebel und Skoda lässt so ein Modell aus und packt das Skoda-Logo auf den VW ID.2 X. Das ist das neue Elektro-Quartett.

Weitere Modelle werden sicher noch folgen, ähnlich wie bei der MEB-Plattform, aber da es erst 2025 oder 2026 losgeht, hat die Volkswagen AG noch etwas Zeit.

Mindestens 100.000 Einheiten pro Modell/Jahr peilt man an, damit die kompakten Modelle auch profitabel sind. Allerdings verrät Volkswagen nicht, ab wann man die 400.000 Einheiten pro Jahr erreichen möchte. Bisher ist unklar, wann Skoda das kompakte Elektroauto präsentiert, vielleicht kommt es zur IAA 2023 im September.

Cupra UrbanRebel: Erste Skizze und erstes Konzept

VW ID.2: Erste Skizze und erstes Konzept

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