Unter den Namen „Geheimagent Tesla – Wie das Kultauto Daten sammelt“ hat das ZDF im Rahmen seines Formats „frontal“ die Datenweitergabe von Tesla genauer beleuchtet.
Im Kern geht es um die Datenweitergabe im Falle eines Unfalls. Wer ein Elektroauto von Tesla kauft, akzeptiert laut des Berichts mit einer Datenschutzerklärung in der Regel auch, dass der Wagen „zur Produktverbesserung“ verschiedene Fahrdaten in die Cloud des Fahrzeugherstellers hochlädt.
In der Beschreibung des Beitrags heißt es weiter:
Diese Datenspeicherung kann zum Problem werden, wenn es zum Unfall kommt. Denn Tesla übermittelt die Daten auf Anfrage an Ermittlungsbehörden, die damit zum Beispiel Fehlverhalten im Straßenverkehr nachweisen können.
Mehr noch: Ein Tesla kann nicht nur die Fahrt und den Unfall filmen, sondern auch unbeteiligte Passanten. Nur der Elektrohersteller selbst weiß derzeit, welche Daten tatsächlich auf dem Firmenserver landen.
Den gesamten Beitrag könnt ihr beim ZDF abrufen.