WhatsApp und Facebook Messenger besser für Drittanbieter optimiert


Dank des Digital Markets Act musste Meta die Messenger für Drittanbieter öffnen und das bedeutet, dass Nutzer mit anderen Messengern mit WhatsApp oder mit dem Facebook Messenger kommunizieren können. Sofern ihr Dienst das unterstützt.
Das ist natürlich die entscheidende Frage und damit Nutzer mitbekommen, wenn ein andere Messenger mit WhatsApp oder dem Facebook Messenger kompatibel ist, gibt es in Zukunft einen Hinweis. So sieht man, wenn ein Messenger dabei ist.
Meta hat außerdem eine neue Option in die beiden Messenger eingebaut, bei der man wählen kann, ob Nachrichten von anderen Messengern direkt in die eigenen Nachrichten der Plattform integriert oder in einem eigenen Bereich angezeigt werden.
Und man möchte mehr RCS-Funktionen, auch wenn das nicht von der EU gefordert wird, in die zwei Messenger implementieren. Man sieht schon jetzt, ob jemand die Nachricht gelesen hat oder tippt, aber ab 2025 soll es dann auch Gruppen geben und ab 2027 sind Videogespräche (wieso dauert das dann zwei Jahre?) mit dabei.
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Das schlimmste ist, das hätten wir alles von Anfang an haben können …
Löblich!