O2 verknüpft eSIM mit iPhones vor Auslieferung

Der Mobilfunkanbieter O₂ hat einen neuen Service für iPhone-Nutzer eingeführt: die eSIM-Voraktivierung. Dabei wird die elektronische SIM-Karte bereits vor Auslieferung des Geräts mit diesem verknüpft.

Dadurch können Kunden beim ersten Einschalten des Smartphones direkt auf den Mobilfunkdienst zugreifen, ohne eine physische SIM-Karte einlegen oder einen QR-Code einscannen zu müssen.

Dieser Service richtet sich ausschließlich an iPhone-Nutzer und ersetzt bei Auswahl die bisher übliche SIM-Kartenaktivierung nach dem Gerätekauf.

Die eSIM ist fest im Gerät „verbaut“ und soll die Einrichtung vereinfachen sowie die Nutzung verschiedener Tarife ermöglichen, ohne dass die SIM-Karte physisch gewechselt werden muss.

Technische Neuerung bei O2-Diensten

Als weitere Ergänzung zur eSIM-Voraktivierung verweist O₂ auf einen bereits im Juni eingeführten Service: die eSIM-Schnellübertragung. Damit lässt sich das eSIM-Profil beim Wechsel auf ein neues iPhone einfacher übertragen. Beide Funktionen zielen laut Anbieter darauf ab, den Prozess bei einem Gerätewechsel zu vereinfachen.

In seiner Kommunikation betont O₂ auch Aspekte wie Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Die eSIM soll dazu beitragen, den Plastikverbrauch zu reduzieren, da keine physische Karte mehr nötig ist. Zugleich lassen sich verschiedene Tarifmodelle flexibler nutzen, etwa für berufliche oder private Zwecke oder auf Reisen.

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