BMW konnte sich mit 621.477 ausgelieferten Autos im zweiten Quartal um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht steigern, aber bei den Zahlen ging es auch hier bergab, denn der Umsatz brach um 8,2 Prozent und der Gewinn sogar um 31,4 Prozent ein. Im ersten Halbjahr blickt man auf ein Minus von 29 Prozent.

Die Probleme liegen auch hier in China und auch die US-Zölle kommen ungelegen, auch wenn BMW besser als andere aufgestellt ist. Oliver Zipse sprach daher auch von einem „robusten“ Ergebnis. Der „Retter“ sind bei BMW weiter die elektrischen Modelle, denn mit 319.031 Fahrzeugen ist jeder vierte BMW bereits vollelektrisch.

Das gilt für das erste Halbjahr 2025.

Die Elektroautos wachsen also bei BMW, auch wenn das Wachstum schon besser war, doch wir stehen kurz vor der Neuen Klasse und einem Neustart bei BMW, der Ende 2025 gezeigt wird und 2026 beginnt. Allgemein kann man also sagen, dass es auch hier köchelt und abwärts ging, aber als BMW steht bisher noch ganz gut dar.


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