BQ Aquaris U Plus – Das 5-Zoll-Einsteiger-Smartphone im Test

Dass man für ein gut verarbeitetes Smartphone mit aktueller Technik heutzutage keine 700 Euro und mehr hinblättern muss, zeigt unter anderem der Testbericht von Niklas zum rund 280 Euro günstigen BQ Aquaris X5 Plus.

Doch wie sieht es im 200 Euro Bereich aus? Wo müssen Abstriche gemacht werden? Kann sich BQ in diesem Preissegment von der Konkurrenz absetzen? Das erfahrt ihr in diesem Test.

Lieferumfang des BQ Aquaris U Plus

  • Aquaris U Plus
  • Micro-USB/USB-Kabel
  • Unterlagen
  • Netzgerät nicht enthalten

Das Smartphone wird in einer formschönen, minimalistisch designten Box geliefert.

Das Zubehör ist überschaubar. Neben den üblichen Zetteln, die wahrscheinlich ähnlich oft gelesen werden wie die Windows EULA, sind noch ein ein Meter langes USB-Kabel (Typ A auf Micro) und ein Pin zum Öffnen des SIM-Kartenfachs mit dabei.

Ein Netzgerät fehlt, was in meinen Augen jedoch völlig in Ordnung geht. Meiner Meinung nach hätte man auch gleich das USB-Kabel mit weglassen können. Diese aus ökonomischer Sicht natürlich auch nicht ganz uneigennützige Politik ist auf jeden Fall begrüßenswert; ein deutlich sichtbarer Hinweis auf der Verpackung wäre jedoch angebracht, der fehlt nämlich gänzlich.

Technische Details des BQ Aquaris U Plus

  • Display: 5 Zoll, 1280×720 (294 ppi), 400 nits
  • Qualcomm Snapdragon 430 Octa Core 1,4 GHz mit Adreno 505 @450 MHz
  • Betriebssystem: Android 6.0.1 Marshmallow
  • Interner Speicher: 16 GB (10GB verfügbar) / 32 GB (24,3GB verfügbar)
  • RAM: 2 GB / 3 GB
  • Akku: 3080 mAh
  • Kamera Rückseite: 16 MP (ƒ/2.0) mit Blitz, Frontkamera: 5 MP (ƒ/2.4)
  • 4G (LTE): 800/1800/2100/2600MHz (Band 1, 3, 7, 20)
  • Wi-Fi: 802.11b/g/n (nur 2.4 GHz)
  • Fingerabdrucksensor, Helligkeitssensor, Näherungssensor
  • Dual-Nano-SIM (kombinierter microSD/SIM-Slot)
  • Micro-USB
  • Benachrichtigungs-LED

Die Ausstattung sieht auf dem Papier schon mal sehr überzeugend aus:

Ein 200 Euro Smartphone mit üppig dimensioniertem Akku, LTE (inkl. aller in Deutschland genutzten Bänder), Fingerabdrucksensor, Benachrichtigungs-LED und Dual-SIM-Funktion (microSD-/SIM-Slot). Der Arbeitsspeicher beträgt, je nach Variante, 2GB (16GB Version) bzw. 3GB (32GB Version).

Lediglich das auf 5 Zoll zu niedrig auflösende Display und der Low-Budget Snapdragon 430 weisen auf ein Gerät der Einsteiger-Klasse hin. Wer beim Lesen fleißig die Checkliste mit abgehakt hat, dem wird möglicherweise noch der nicht vorhandene NFC-Chip aufgefallen sein.

Aufbau und Verarbeitung des BQ Aquaris U Plus

Der spanische Hersteller BQ ist erst 2013 ins Smartphone-Geschäft eingestiegen, hat sich in dieser Zeit allerdings schon einen kleinen Namen gemacht. Gerade im Mittelklasse-Segment haben die südländischen Entwickler schon so manches überzeugende Modell zum günstigen Preis auf den Markt gebracht.

Das 70,5 x 144mm messende Aquaris U Plus hat eine ausgewogene Gehäusedicke von 7,8mm und bringt 142 Gramm auf die Waage. Die Verarbeitung ist absolut einwandfrei. Sowohl bei der Verwindungssteifigkeit, als auch hinsichtlich der Spaltmaße gibt es nichts auszusetzen. Auch ein Knarzen oder Klappern der einzelnen Bauteile sucht man vergeblich.

Das Backcover besteht aus beschichtetem (eloxiertem) Aluminium – ein Novum bei BQ. Das Smartphone besitzt dadurch eine sehr wertige Haptik und lässt sich durch die leicht raue Oberfläche trotzdem relativ sicher halten – im Gegensatz zum oft verwendeten „Premium-Material“ Glas.

Auf der Rückseite findet man unterhalb der 16 Megapixel Hauptkamera – nebst Blitz – auch noch einen Fingerabdrucksensor. Der ist in der Preisklasse zwar keine Seltenheit mehr, aber auch nicht selbstverständlich.

Die oberen und unteren Streifen, unter denen sich die Antennen und der rückseitige Lautsprecher befinden, sind aus Kunststoff gefertigt.

 

Auf der Vorderseite wurde eine 5 Megapixel Frontkamera, sowie ein Helligkeitssensor verbaut. Einen echten Mehrwert bietet auch die sich daneben befindliche Notification-LED. Andere Hersteller sparen hier oft am falschen Ende.

Unterhalb des Displays findet man noch die drei Android-typischen Navigationsknöpfe als kapazitive Buttons. Da ich absolut kein Freund von Onscreen-Lösungen bin, verzeichne ich das auf jeden Fall als persönlichen Plus-Punkt.

Solche Software-Buttons verschwenden meiner Ansicht nach nur unnötig Bildschirmfläche. Sie sind darüber hinaus in vielen Situationen nicht direkt anwählbar, da ausgeblendet. Oft verschieben die Hersteller die Leiste dann im Landscape-Modus auch noch – entgegen jeder Ergonomie – an die lange Seite nach unten. Diese Punkte treffen glücklicherweise alle nicht auf das Aquaris U Plus zu.

Die Ränder um das Display sind leider nur moderat schlank geraten, was sich wiederum negativ auf das Display-Gehäuse-Verhältnis auswirkt.

Die Ladebuchse (microUSB), sowie der 3,5mm Klinkenanschluss wurden an der Oberseite des Rahmens angebracht. Eine meiner Meinung nach kluge Wahl.

Links findet man den Power-Button, sowie die Lautstärkewippe. Die Tasten haben einen knackigen Druckpunkt und lassen sich weder zu leicht, noch zu schwer bedienen.

Auf der gegenüberliegenden Seite wurde der Dual-Nano-SIM-Schacht angebracht. Der zweite Slot kann entweder mit einer zusätzlichen SIM-Karte oder einer microSD-Karte bestückt werden.

Unten befindet sich lediglich das Mikrofon.

Ein Display mit Schwächen

Bis jetzt gab es wenig zu kritisieren. Wer sich nun fragt: Wo hat BQ gespart?
Die Antwort ist relativ eindeutig: Am Display!

Aber wollen wir das Ganze ein wenig differenzierter betrachten:

Die Auflösung von 1280×720 ist bei einer Bildschirmdiagonale von 5 Zoll leider nicht wirklich zufriedenstellend. Im 200 Euro Segment findet man mittlerweile genug Konkurrenz mit einer doppelt so hohen Full-HD-Auflösung, wie beispielsweise das Huawei Honor 5C oder 5X. Mit der vergleichsweise geringen Pixelzahl werden aber wahrscheinlich die meisten Otto-Normal-Bürger noch leben können.

Geschützt wird das Panel nicht durch das weitverbreitete Gorilla Glass, sondern durch ein Konkurrenz-Produkt namens Dinorex, von der Firma NEG, inkl. Anti-Fingerprint Beschichtung. In meinem Test konnte ich jedenfalls keine nennenswerten Nachteile zum Klassenprimus feststellen. Über Härtegrad und Bruchsicherheit kann ich natürlich keine fundierte Aussage treffen, aber zehn Tage als „Daily Driver“ in der Hosentasche überstand die Scheibe kratzerfrei.

Die Farbwiedergabe geht in Ordnung, wobei die Farbtemperatur – wie so oft – zu Gunsten der Helligkeit recht kühl eingestellt wurde. Beim Kontrast und den Schwarzwerten kann das Display punkten. Die Farben sind kräftig, das Bild wirkt schön plastisch.

Hinsichtlich der Helligkeit muss man jedoch Abstriche machen. Sie ist zwar in den meisten Situationen ausreichend, an einem sonnigen Tag im Freien stößt das Display allerdings an seine Grenzen.

Was nun noch hinzukommt, ist die Blickwinkelinstabilität des Panels.

Wenn man das Display über nur eine Achse verkippt, geht lediglich ein wenig Helligkeit und Kontrast verloren. Sobald man allerdings in einem Winkel ab 30-40° „von der falschen Seite“ aus schräg auf den Bildschirm blickt, legt sich ein blau-violetter Schleier über das gesamte Bild.

Das stört bei der alltäglichen Nutzung eher selten, da man das Display für gewöhnlich direkt vor der Nase hat. Wenn man das Smartphone aber z.B. zum nebenher Fernschauen auf den Tisch stellt oder ein paar Freunden um einen herum etwas zeigen möchte, nervt es umso mehr.

Zudem konnte ich beim Internetsurfen einen leichten „Dirty Screen-Effect“ feststellen.

Info

Der „Dirty Screen Effect“ bezeichnet ein ähnliches Problem wie Clouding auf schwarzen Flächen, wobei hier großflächig helle Areale betroffen sind und nicht vollständig homogen ausgeleuchtet werden. Es entsteht der Eindruck eines verunreinigten Bildschirms. Im TV-Bereich fällt das vor allem bei Kamera-Schwenks über relativ monochrome, grelle Objekte, wie den Himmel auf. Das Motiv bewegt sich, die ungleichmäßige Ausleuchtung verharrt als „Overlay“ über dem Bild.

In diesem Fall sieht man den Effekt (in leichter Ausprägung) unter anderem beim Scrollen im Browser, auf Webseiten mit hellem, einfarbigem Hintergrund.

Summa summarum kann man sagen, dass das Display zwar brauchbar, aber sichtlich schlechter als ein mittelmäßiges IPS-Panel ist.

Oberfläche und Performance des BQ Aquaris U Plus

BQ nutzt auf dem Aquaris U Plus die relativ aktuelle Android Version 6.0.1, mit klassischer Vanilla-Oberfläche. Ein Hinweis auf der Website verspricht in Bälde ein Update auf Android 7.0 Nougat.

Überaus erfreulich ist neben dem „naturbelassenen“ UI auch, dass auf Bloatware nahezu vollständig verzichtet wurde. Entsprechend flüssig läuft die Steuerung selbst mit dem vergleichsweise schwachbrüstigen Snapdragon 430 Octacore.

Das Swipen zwischen den einzelnen Homescreens und dem Appdrawer geht ebenso ruckelfrei und ohne nennenswerte Verzögerung vonstatten, wie das Öffnen, Schließen und Wechseln verschiedener Apps.

Beim Browsen kommt es auf großen, komplexen Seiten ab und an zu kurzen „Hängerchen“, aber das fällt eigentlich nicht wirklich negativ auf, wenn man nicht geradezu aktiv darauf achtet.

Aktuelle Casual-Games, wie das sehr empfehlenswerte Super Stickman Golf 3 oder auch das zu Testzwecken installierte Asphalt 8, bewältigt die kleinste Variante der aktuellen Adreno GPUs, die Adreno 505, scheinbar mühelos.

Ein Lob geht auch an den Fringerprint-Sensor, der in meinem Alltagstest eine sehr hohe Erkennungsrate vorweisen konnte. Über Sinn und Zweck einer Positionierung auf der Rückseite lässt sich natürlich vortrefflich streiten. Ich favorisiere die Integrierung in den frontseitigen Homebutton, da man das Gerät dann auch auf dem Tisch liegend entsperren kann. Aber das ist wirklich Geschmackssache und fließt auch nicht negativ in die Beurteilung mit ein.

Noch ein paar Worte zum Lautsprecher:

Dieser wurde praktischerweise mit großflächiger Lochung auf der Rückseite und nicht unten im Rahmen verbaut. Dadurch wird ein versehentliches Zuhalten im Landscape-Modus vermieden. Die Lautstärke ist ausreichend hoch, der Klang allerdings recht blechern, selbst für einen Smartphone-Lautsprecher.

Kamera des BQ Aquaris U Plus

Der Sensor der rückseitig verbauten 16 Megapixel Kamera kommt aus dem Hause Samsung (Modell 3P3) und hat eine Blende von f/2.0. Ein Blitz, sowie ein Autofokus sind vorhanden, auf eine optische Bildstabilisierung (OIS) wurde jedoch verzichtet. Die volle Auflösung erhält man wohlgemerkt nur dann, wenn das aus heutiger Sicht völlig sinnfreie, native 4:3-Verhältnis des Bildsensors genutzt wird, das werkseitig eingestellt ist.

Es wurden einige zusätzliche Spielereien, wie eine Panorama-Funktion, ein (teilweise) manueller Modus, eine (Pseudo-)HDR-Funktion und die Speichermöglichkeit im RAW-Format implementiert. Abgesehen vom Panorama-Modus halte ich solche Features bei einem Smartphone allerdings für vergebene Liebesmühe. Man kann sie schön im Datenblatt auflisten, aber im Endeffekt nutzt sie dann sowieso keiner.

Für ein paar Schnappschüsse zwischendurch ist die Kamera völlig ausreichend, die automatische Nachbearbeitung arbeitet auch zufriedenstellend. Ob man damit seine Urlaubserinnerungen festhalten möchte, hängt wohl stark von den eigenen Ansprüchen ab.

Sind die Lichtverhältnisse mal nicht optimal, vermisst man schnell den nicht vorhandenen OIS, wobei der auch erst eine Preisklasse höher zum guten Ton gehört.

Die Frontkamera besitzt eine etwas lichtschwächere f/2.4 Blende und löst mit 5 Megapixeln auf (ebenfalls 4:3).

Konnektivität und Akku des BQ Aquaris U Plus

Das LTE-Modem unterstützt alle in Deutschland verwendeten Bänder (1, 3, 7 und 20). Beim WiFi muss man auf 5GHz, sowie den aktuellen ac-Standard verzichten. Es wird lediglich auf 2,4GHz mit b/g/n gefunkt. Bei Bluetooth setzt man hingegen auf die (bis vor kurzem noch) aktuellste Version 4.2.

Mit dem X5 Plus hat BQ dieses Jahr das erste Smartphone mit Galileo-Support auf den Markt gebracht – dem europäischen Pendant zum amerikanischen GPS. Leider sucht man diese Lokalisationstechnik im Aquaris U Plus vergeblich. Neben GPS wird noch das russische GLONASS unterstützt.

Weitaus mehr vermissen wird womöglich der ein oder andere den fehlende NFC-Chip. Dass die Technik nicht nur zur bequemeren Kopplung mit Bluetooth-Gadgets genutzt werden kann, sondern in naher Zukunft auch für die „smarten“ Bezahlmöglichkeiten unerlässlich sein wird, sollte man bei einem Kaufvorhaben zumindest im Hinterkopf haben.

Überhaupt nichts zu meckern gibt es hinsichtlich des Akkus.

3080mAh sind für ein 5 Zoll Gerät mit HD-Ready-Auflösung und Low-End-CPU äußerst üppig. BQ beteiligt sich glücklicherweise nicht am Millimeter-Wettkampf der Smartphone-Bulimisten und setzt, wie zuletzt auch Samsung bei seiner Galaxy S7 Reihe, lieber auf eine ordentliche Laufzeit.

Die kann man dem Aquaris U Plus im Praxistest auch durchaus bescheinigen. Zwei Tage waren möglich, sofern man die Finger von Akkufressern wie Spielen oder ausgiebigen YouTube-Sessions gelassen hat. Da aber wohl die Allermeisten ihr Smartphone sowieso jede Nacht ans Ladekabel hängen, muss man sich hier selbst bei exzessiver Nutzung keine großen Gedanken über den täglichen Energievorrat machen.

Wechselbar ist der Akku jedoch nicht.

Fazit zum BQ Aquaris U Plus

Das BQ Aquaris U Plus weiß durch sein schlicht-elegantes Design, die sehr gute Verarbeitung und die Rückabdeckung aus eloxiertem Aluminium zu gefallen. Die Liste der Sonderausstattungen ist groß. Angefangen beim Fingerprint-Sensor, über eine Benachrichtigungs-LED, bis hin zu dedizierten Android-Navigationsbuttons, ist fast alles dabei, was das Smartphone-Herz begehrt. Nicht zuletzt der üppig dimensionierte 3080mAh-Akku spricht für den „kleinen Großen“.

Sehr positiv sind auch die Gesamtperformance, sowie Android 6.0.1 in der Vanilla-Variante zu bewerten. Der fast leere Homescreen und die quasi nicht vorhandene Bloatware erfreuen direkt beim ersten Einschalten. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten hat man hier nicht das Gefühl, in eine Messie-Wohnung eingezogen zu sein und erstmal kräftig ausmisten zu müssen.

Auf der anderen Seite muss man klar sagen, dass BQ hinsichtlich des Displays keine optimale Wahl getroffen hat. Die 720p-Auflösung wäre noch akzeptabel, aber über das recht blickwinkelinstabile Bild kann man nicht so einfach hinwegsehen. Der zwar weniger störende, aber dennoch vorhandene, leichte „Dirty Screen Effect“ bestätigt die Annahme, dass ein eher preiswertes Panel verbaut wurde. Die Farbwiedergabe, sowie der Kontrast und die Schwarzwerte sind hingegen gut.

Die Kamera sticht weder besonders positiv, noch negativ ins Auge. Man bekommt, was man in der Preisklasse erwarten kann: Einen mittelmäßig guten Sensor für die kleinen Schnappschüsse zwischendurch, aber ohne Bildstabilisierung.

Kann man das Aquaris U Plus (16GB) nun für einen aktuellen Straßenpreis von rund 200 Euro empfehlen?

Es kommt darauf an, wo man seine Prioritäten setzt. Man bekommt hier viel Technik für kleines Geld, aber die Konkurrenz ist in dem Preissegment nicht klein.

Das Huawei Honor 5C bietet etwa für 190 Euro ein helles 5,2 Zoll IPS-Panel mit Full-HD Auflösung. Auf einen Fingerprint-Sensor, sowie die dedizierten Navigationsbuttons muss man dann allerdings verzichten. Wenn man in der Preisskala ein klein wenig nach oben geht, bekommt man für 50-60 Euro mehr schon ein Galaxy A5 oder ein OnePlus X, mit deutlich potenterer Hardware und Full-HD AMOLED-Display.

Butter bei die Fische:

Wer mit den Makeln des Panels leben kann, bekommt hier ein grundsolides, hochwertiges Smartphone, mit langer Laufzeit und sehr vielen Extras. Der Preis wird sich sicherlich noch ein gutes Stück nach unten korrigieren, sobald das noch relativ neue Gerät breiter auf dem Markt verfügbar ist.

Liegt euer Hauptaugenmerk primär auf einem rundum überzeugenden Display, solltet ihr euch allerdings besser bei der Konkurrenz umschauen oder einen Blick auf das Aquaris X5 Plus aus gleichem Hause werfen. Das ist zwar eine Ecke teurer, besitzt dafür aber ein blickwinkelstabiles, hochauflösendes Full-HD IPS-Panel.

Info

Das Aquaris U Plus (16GB) wurde mir für einen Zeitraum von vier Wochen zur Verfügung gestellt.

Wertung des Autors

Patrick Jaus bewertet BQ Aquaris U Plus mit 3.5 von 5 Punkten.

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