5G-Versteigerung in Deutschland: Auch die Telekom stellt einen Eilantrag

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O2 möchte die 5G-Versteigerung in ein paar Wochen stoppen und hat Anfang des Monats bereits einen Eilantrag eingereicht. Vodafone folgte und nun ist auch die Telekom mit von der Partie. Die drei aktuellen Netzbetreiber sind nicht mit den Bedingungen der Bundesregierung einverstanden, der Neuling 1&1 hält sich raus.

Es geht um die Rahmenbedingungen der Versteigerung wie beispielsweise zur Versorgung in der Fläche. Es gibt viele Unklarheiten und eine Öffnung eigener Antennenanlagen könnte erzwungen werden. Der Neueinsteiger 1&1 habe durch die aktuellen Rahmenbedingungen klare Vorteile im Wettkampf.

Mal schauen, was nun bei den Anträgen herauskommen wird und wie der Bund auf die Beschwerden der Netzbetreiber reagiert. Es ist immer noch von Ende März bei der Versteigerung der Frequenzen die Rede, aber aktuell sieht es so aus, als ob sich dieser Termin auch noch verschieben könnte.

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