Tim Cook mag nicht so begabt wie Steve Jobs sein, wenn es um eine Vision für neue Produkte geht, aber der ehemalige Finanzchef hat dafür eine Fähigkeit, die Apple zum wertvollsten Konzern in den Jahren danach machte. Kaum ein anderer CEO hat die Neuerungen bei Technik so geschickt über die Jahre aufgeteilt.
Apple: Tele-Kamera mit 48 Megapixel
Ein Apple iPhone 15 Pro hätte vermutlich auch direkt mit drei Kameras auf der Rückseite ausgestattet sein können, die alle 48 Megapixel haben. Doch es gab nur den neuen Hauptsensor mit dem großen Schritt. Mit dem Apple iPhone 16 Pro folgt jetzt die Ultraweitwinkel-Kamera und nächstes Jahr steht die Tele-Kamera an.
Das Apple iPhone 17 Pro soll laut Jeff Pu den Schritt zu 48 Megapixel beim Zoom gehen, was wir schon häufiger gehört haben. Die Zahl der Megapixel ist zwar in der heutigen Zeit nicht mehr entscheidend, aber dank Pixel Binning kann man durchaus sagen, dass mehr Megapixel besser sind (wenn die Software das gut umsetzt).
Apple: Eine kleinere Dynamic Island
Darüber hinaus wirft die Quelle auch 12 GB RAM für die Pro-Modelle in den Raum und 24 Megapixel bei der Kamera auf der Frontseite. Interessant ist, dass Jeff Pu hier von einer kleineren Dynamic Island im Apple iPhone 17 Pro Max spricht, wir haben ja bereits gehört, dass Face ID noch nicht unter das Display wandern soll.
Doch die Technik wird angeblich kompakter und somit bekommen wir zwar noch kein Loch (nur für die Frontkamera), aber ein optisch modernere Dynamic Island. Die Quelle sagt aber nicht, wie groß der Unterschied ist. Bei den Displaygrößen ist keine Änderung für 2025 vorgesehen, da bleibt es wohl bei 6,3 Zoll und 6,9 Zoll.
Video: Das Apple iPhone 17 wird gut
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