Apple Vision Pro: Ist die Brille ein Verkaufserfolg?

Als Apple die Vision Pro präsentierte, da waren viele auf das „One more thing“ von Tim Cook gespannt, welches vielleicht sein letztes „komplett neues Produkt“ als CEO von Apple werden könnte. Doch dann gab es einen sehr großen Dämpfer.

Apple Vision Pro: Die ist doch viel zu teuer

Apple nannte bei der Ankündigung direkt den Preis von 3.499 Dollar und viele sprachen danach von einem Produkt, welches in den Regalen anstauben wird. VR-Brillen sind nicht der große Verkaufsschlager, bei so einem Preis sei das unmöglich.

Nun, es sieht so aus, als ob Apple gerade das Gegenteil beweist, denn es war von ca. 200.000 verkauften Einheiten in den ersten Tagen die Rede. Und das Interesse in den Apple Stores in den USA (nur dort erhältlich) ist angeblich durchaus groß:

Apple hat noch keine Verkaufszahl der Vision Pro genannt und selbst wenn man die Million in diesem Jahr knackt, mag das nach wenig bei Apple klingen, aber um die 20 Brillen pro Stunde sind gut und viel mehr, als ich ehrlich gesagt erwartet habe.

Bei Apple rechnet man damit, dass es eine Weile dauert, bis die Vision ihre perfekte Form erreicht hat, aber die erste Pro-Version scheint deshalb noch lange kein Flop zu sein. Ganz im Gegenteil, ich würde das als recht erfolgreichen Start bezeichnen.

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