Die Zukunft von Sonos: „Wir haben viel vor“
Patrick Spence hat im Rahmen der Geschäftszahlen betont, dass Sonos einiges für die kommenden Monate geplant hat und vier neue Kategorien anstehen. Das hat er schon Ende 2022 bestätigt und die ersten Ankündigungen dürften bald folgen.
Sonos blickt entspannt auf die Konkurrenz
Der Chef von Sonos ist der Meinung, dass die anderen Anbieter derzeit „nichts Interessantes“ zu bieten haben und zeigt sich sehr selbstbewusst mit Blick auf die kommende Roadmap. Sonos investiert in die Zukunft und will ein größeres Stück vom Audio-Markt, diesen Eindruck habe er bei vielen anderen Unternehmen nicht.
Ich habe einfach das Gefühl, dass es andere gibt, die ihre Investitionen in diesem Bereich wahrscheinlich in Frage stellen, und wir investieren in vier neue Kategorien. Wir werden die Messlatte in unseren bestehenden Kategorien höher legen. Ich meine, wir haben viel vor.
Der neue HomePod ist auch nicht wirklich spektakulär, Google hat seit dem Nest Audio keinen Speaker mehr gezeigt und das aktuelle Echo-Lineup von Amazon fiel Ende 2022 ebenfalls etwas magerer aus. Doch Sonos wollte sich noch nicht in die Karten schauen lassen, eine der ersten Ankündigungen soll aber bald anstehen.
Damit könnte die neue Era-Produktreihe gemeint sein und ein neuer Sonos Move soll auch kommen. Ich bin aber auch mal gespannt, ob wir 2023 tatsächlich den Kopfhörer von Sonos sehen und ob man die Partnerschaften bei Autos ausbaut.
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Sonos kann gelassen auf die Mitbewerber schauen. Die meisten liefern gute Lautsprecher, aber mit unzuverlässiger Software ab. Früher oder später landen diese Käufer bei Sonos.
Ja, auf den Kopfhörer bin ich auch sehr gespannt. Falls einer kommt.
Ein normaler Bluetooth-Kopfhörer würde nicht zu Sonos passen. Ich erwarte daher einen Kopfhörer mit WLAN und Bluetooth, der wie Move und Roam entweder über WLAN selber streamen kann (Hi-Res!), oder als Bluetooth-Kopfhörer verwendet werden kann.
Darauf warte ich auch schon ewig…
Bei aller Ehre, ich persönlich handhabe dies schon immer so, dass ich die "Schwätzer" erst einmal schätzen lasse und beobachte. Wir der "Schwätzer" zum Macher, bekommt dieser meinen Respekt und Anerkennung. Ich lasse mich gerne von Taten überzeugen und da mangelt es leider nur all zu oft…
letztendlich zählt dass was gemacht wird und nicht dass was hätte gemacht werden können.