Ford startet gerade so richtig mit der Elektromobilität durch und nach dem doch recht teuren Mustang-SUV, kommen jetzt zwei SUVs mit Ford-Logo. Wobei diese auch nicht gerade günstig sind und außerdem noch Volkswagen-Technik nutzen.
Doch Ford arbeitet an einer Plattform für günstige Elektroautos und hat sich dafür viele Ex-Mitarbeiter von Tesla eingekauft. Man weiß, dass man diesen „Muskel“ als Hersteller für den Massenmarkt langfristig aufbauen muss (günstige Elektroautos).
Im Gespräch mit Autocar hat Marin Gjaja von Ford Model E (der Elektro-Sparte) aber auch betont, dass der Wettstreit mit China hier nicht leicht wird. Es sei ein „Dilemma“, aber eine Herausforderung, der sich Ford stellen muss und auch wird.
Ford: Wann kommt ein günstiges Elektroauto?
Damit man zeitnah Fuß fassen kann, baut man den Puma als Elektroauto um, das Modell wird noch 2024 gezeigt. Doch die „bahnbrechenden“ Elektroautos mit einer Plattform kommen erst später, es wird laut Ford Ende 2026 oder Anfang 2027 sein.
Bei Ford befindet man sich derzeit noch in der Entwicklungsphase, der Schritt zu einer neuen Plattform ist seit einigen Monaten bekannt. Und da werden wir auch einen elektrischen Ford Fiesta sehen, der aktuelle Verbrenner wurde ja eingestellt.
Es gab übrigens mal Gespräche mit VW, aber zwei Elektroautos mit MEB-Technik sind für Ford dann vermutlich genug, man muss es auch selbst schaffen. Ich bin mal gespannt, denn das könnte auch die erste Elektro-Plattform von Ford werden.
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