girocard bleibt die Nummer eins

Die girocard bleibt auch im Jahr 2024 das meistgenutzte bargeldlose Zahlungsmittel in Deutschland.

Mit insgesamt 7,9 Milliarden Transaktionen hat sie sich weiter etabliert und ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent gewachsen. Der Gesamtumsatz belief sich auf 307 Milliarden Euro und verzeichnete damit ein leichtes Plus von 0,9 Prozent. Seit ihrer Einführung vor 35 Jahren hat sich die girocard als Marktführerin im stationären Handel behauptet.

Immer mehr Händler akzeptieren die girocard, was sich in der steigenden Zahl der aktiven Terminals widerspiegelt. Im Jahr 2024 konnten Kundinnen und Kunden an bis zu 1.208.000 Bezahlstellen mit der Karte bezahlen – ein Zuwachs von 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Damit liegt das Wachstum über dem langfristigen Trend der letzten zehn Jahre. Der Handel profitiert von der girocard als kostengünstiges Zahlungsmittel.

Beim Bezahlverhalten zeichnet sich ein klarer Trend ab: Kundinnen und Kunden nutzen immer häufiger das kontaktlose Bezahlen. Im Dezember 2024 wurden rund 87 Prozent der girocard-Transaktionen kontaktlos abgewickelt.

Auch der durchschnittliche Einkaufsbetrag sinkt kontinuierlich und lag erstmals unter 40 Euro. Dies zeigt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher ihre girocard zunehmend für kleinere Einkäufe nutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die girocard ihre Spitzenposition verteidigt. Mit steigender Akzeptanz im Handel, wachsender Nutzung und dem klaren Trend zum kontaktlosen Bezahlen bleibt sie für Millionen Menschen in Deutschland das Zahlungsmittel Nummer eins.

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