Google Maps: Inkognitomodus ist offiziell


Der Inkognitomodus ist bisher vielen Nutzern vor allem aus dem Webbrowser bekannt. Anfang des Jahres hatte Google diesen dann auch für YouTube eingeführt und zukünftig wird es ihn (wie erwartet) auch in Google Maps geben.
Wenn der Nutzer den Inkognitomodus in Google Maps aktiviert, werden seine Aktivitäten – wie die Orte, nach denen er sucht oder für die er Wegbeschreibungen erhalten möchte – nicht in seinem Google-Konto gespeichert, und sie werden auch nicht verwendet, um ihm personalisierte Ergebnisse anzuzeigen. Weiterhin heißt es von Google:
In den Inkognitomodus könnt ihr ganz einfach wechseln, indem ihr euer Profilbild antippt. Genauso problemlos lässt er sich aber auch jederzeit deaktivieren – und ihr erhaltet wieder Empfehlungen für Restaurants, Informationen zu eurem Arbeitsweg und andere auf euch zugeschnittene Ergebnisse.
Android-Nutzer können mit dem Start des Inkognitomodus für Google Maps innerhalb der nächsten Wochen rechnen und iOS soll „bald“ folgen.
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