Hermes plant Großangriff auf Paketdiebe


Hermes hat seine Smartphone-App für Android und iOS aktualisiert und in der Updatebeschreibung eine „TAN-gesicherte Zustellung“ angekündigt.
Das bedeutet voraussichtlich, dass Kunden in Zukunft einen Zahlencode in der Hermes-App abrufen müssen, den sie dem Zusteller bei der Paketübergabe mitteilen. Dieses System soll verhindern, dass Pakete in falsche Hände geraten und die Sicherheit bei der Zustellung erhöhen.
Ein ähnliches Verfahren wendet Amazon bereits seit längerem bei hochwertigen Bestellungen an. Hier müssen die Kunden bei der Lieferung einen einmaligen Code angeben, um sicherzustellen, dass die Pakete nur an berechtigte Personen übergeben werden. Trotz dieser Sicherheitsmaßnahme gibt es jedoch immer wieder Berichte, dass gerade diese PIN-geschützten Pakete während des Transports geöffnet und der wertvolle Inhalt ausgetauscht wird.
Es bleibt abzuwarten, ob Hermes mit der Einführung der TAN-gesicherten Zustellung ähnliche Probleme wie Amazon haben wird oder ob das System tatsächlich zu weniger Paketverlusten führt. Mögliche Herausforderungen könnten unter anderem die erschwerte Zustellung bei Abwesenheit des Empfängers und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten sein, wie das Fachportal „Paketda!“ spekuliert.
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ups, doppelt wg. Server-Schluckauf, und es kam auch keine eMail-Benachrichtigung – könnt ihr diesen Beitrag bitte löschen? Danke!
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und dann soll ich mir, wie schon bei der DHL-Packstation, zwangsweise eine (Spionage-)App installieren, weil ein Absender meint ‚billig‘ mit Hermes versenden zu müssen?
Nee danke, Hermes ist hier so schon ganz weit unten auf der PreferredPaketschubser-Liste…
Du kannst ja dann einfach dein Handy in Alufolie einwickeln, damit es gegen die Spionage hilft.
Also ein live tracking wehre eher angebracht in heutigen Zeiten… Da ist Menge Luft nach oben was Hermes angeht!
super. wurden diese drecks Fahrer die Pakete nicht einfach vor die Tür schmeißen würden sicher auch weniger geklaut werden.
Ah, was für ein respektvolles Menschenbild. Statt dankbar zu sein, dass jemand für dich etwas schleppt. Man, du solltest echt an deinem Menschenbild arbeiten.
Das hat nichts mit dem Menschenbild und Dankbarkeit zu tun.
Der Fahrer hat einen Job, für den er bezahlt wird, zu erledigen, .
Bei Hermes scheinen auffallend viele Mitarbeiter ihren Job nicht so zu erledigen, wie es vorgesehen ist.
Ein Fahrer, der die Pakete ohne Rücksicht auf Verluste vor die Tür wirft, hat keine Achtung verdient.
Auch ich habe fast ausschließlich schlechte Erfahrungen mit diesem Verein gemacht und meider den, wo es nur geht.
Trotzdem kein Grund für die beleidigende Wortwahl.
ich will ja jz net die Wand mit der Hand mausen aber Hermes kommt bei mir nimmer in Frage. nur Probleme mit denen gehabt. mache seit 4 Jahren be jeder Bestellung welche Hermes beinhaltet nen Rückzieher
Hermes stellt hier zu ohne zu klingeln, da Abstellgenehmigung. Hier im Dorf ist es auch was anderes. Die Zusteller sind da meist sehr zuverlässig.
Vor ein paar Jahren war Hermes bei uns im Dorf eine Katastrophe. Inzwischen klappt es ganz gut. Unser Nachbar regt sich aber fürchterlich auf weil die sich, je nach Fahrer, nicht an die erteilte Abstellgenehmigung halten und irgendwo abgeben. Trotz mehrfacher Beschwerden hat sich nichts geändert.
Wenn Hermes schneller zustellen würde, hätten Diebe weniger Zeit. ;)
Wie soll das Diebe verhindern? Es verhindert nur, dass das Paket von Nachbarn etc. angenommen werden kann.
Pakete die so gesichert sind können vom Zusteller nicht einfach abgelegt werden.
Kommt häufig vor, dass Pakete einfach vor das Haus oder ins Treppenhaus gestellt werden und das Paket dann nachher weg ist.
Die lästige Alternative und Konsequenz ist dann halt, dass man sein Paket immer von der nächsten Hermes Station abholen muss. Normale Menschen arbeiten nun mal, wenn Pakete zugestellt werden.
Man könnte auch die Frage aufwerfen, warum man sich etwas nach Hause liefern lässt wenn man genau weiß, dass man zum Liefertermin nicht Zuhause ist?
Und sich dann hinterher noch wundert warum es nicht zugestellt werden konnte.
Weil man vllt das Paket voraussichtlich Montag bekommen soll wo man vllt später zur Arbeit muss, dann aber aufgrund „technischer Probleme“ und daraus resultierender Probleme das paket halt doch Mittwoch oder Donnerstag bekommt wo man eben haltv dann durchweg auf Arbeit ist #soschongeschehen 🙄🤷♂️
Ich war lange genug in der Zustellung um sagen zu können, dass das ein eher sehr spezifisches und seltenes Szenario ist.
Ich kenn das Problem auch. Trotzdem, ist die Regel einfach so, dass die meisten sich Zeug nach Hause liefern lassen, mit dem Wissen, dass sie zum Lieferzeitpunkt gar nicht anzutreffen sind.
Und dann nichtmal ein Ablagevertrag unterschrieben wollen, weil man dann den Schaden bei Verlust nicht mehr auf den Zusteller abwälzen kann.
Dann kann man ja gar nicht mehr bestellen.
Es ist normal schon okay wenn man mit dem Lieferdienst-Boten eine Absprache hat, wo der das Paket ablegen kann oder wenn das eben bei großen Apartmenthäusern dann unten in der Lobby geschieht.
Wenn da Pakete wegkommen, sollte man sich vielleicht mal bei den nachbarschaftlichen Dieben bedanken. Wir haben hier knapp über 100 Wohnparteien aller möglichen Altersgruppen und Nationalitäten und bisher klappt das ablegen recht problemlos.
Es gibt mittlerweile genug Möglichkeiten wenn man tagsüber nicht Zuhause ist.
Wunschtagezustellung
Packstation/Locker
Filialen
Ablagevertrag
Wunschnachbar
Vielleicht bieten nicht jeder Lieferdienst alle Möglichkeiten an, aber zumindest eine alternative hat man immer.
Eine mündliche Absprache mit deinem Zusteller mag vielleicht für dich in Ordnung sein. Aber erstens kommt nicht zwangsläufig immer der selbe Zusteller, und zweitens haftet der Zusteller mit bis zu 500 Euro wenn was weg kommt und es keinen Ablagevertrag gibt.
Hab schon mehr als einmal erlebt, dass ein Kollege dafür aufkommen musste wenn etwas unrechtmäßig abgestellt wurde und dann was weggekommen ist.
Ich hab sogar schon erlebt, dass ein Nachbar für eine Sendung unterschrieben hat, dass Paket dann einfach vor die Tür des Nachbar gestellt wurde und das Ding dann verschwunden ist. Da war dann der Nachbar in der Haftung. Auch kein Spaß für alle Beteiligten.
Ich weiß es ist heutzutage normal Bestellungen nach Hause liefern zu lassen obwohl man gar nicht da ist.
Aber vielleicht sollte man sich mal Gedanken machen, ob das wirklich okay ist. Ich finde man sollte sich zumindest mal hinterfragen ob das eigene Verhalten, so angenehm es für einen selbst ist, vielleicht anderen unnötige Umstände bereitet und man selbst mit ein bisschen mehr Selbstaufwand die Situation für alle angenehmer gestalten könnte.
Ich bestell selbst mehr als genug Zeug und das kommt nur zu mir nach Hause wenn ich auch da bin.
Schon merkwürdig, dass es heutzutage selbstverständlich zu sein scheint Dinge irgendwo hin liefern zu lassen wenn man ganz genau weiß, dass da gar keiner sein wird der das auch annehmen kann.
Der Zusteller kommt einem da strenggenommen jedesmal auf eigenes Risiko entgegen und als Dank wird er, wenn einmal was nicht klappt zur Sau gemacht obwohl er selten selbst was dafür kann.
Wann habt ihr eurem Zusteller eigentlich das letzte Mal Trinkgeld gegeben dafür, dass er das er jedesmal das Risiko trägt? Ach stimmt, ihr seid ja gar nicht da wenn der eure Sachen schleppt.
Das war doch gerade mein Punkt, mit diesem neuen PIN System entfällt der Wunschnachbar.
dann warum nach hause bestellen 🤣 idiot
Weil ich das dann beim Nachhausekommen einfach aus dem Foyer mitnehmen kann und nicht irgendwo extra hinfahren muss.