Neues Splinter Cell soll eine offene Spielwelt bekommen


Ubisoft plant angeblich ein neues Splinter Cell und in einem aktuellen Podcast haben Jeff Grubb und Nate, zwei gute Quellen der Branche, verlauten lassen, dass die Entscheidung aber wohl erst im Sommer getroffen wurde – man steht also noch ganz am Anfang. Nun gibt es aber eine Quelle, die erste Details veröffentlicht hat.
Demnach möchte Ubisoft hier in Richtung „Open World“ gehen, allerdings nicht ganz so offen, wie bei Assassin’s Creed: Valhalla oder Zelda: Breath of the Wild, sondern eher wie beim neuen Halo Infinite (das ist offen, aber erst nach und nach).
Da wir uns wie gesagt noch ganz am Anfang der Entwicklung befinden, kann sich der Plan ändern. Ich könnte mir ein offenes Splinter Cell aber gut vorstellen. Es gibt Gerüchte, dass Ubisoft das heute im Rahmen der The Game Awards anteasert.
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Bitte nicht noch mehr Open worlds. Es reicht langsam.
Das gefühlt alles in irgendeiner Art und Weise Open World sein muss, ist echt nervig…
Ich könnte den zwei bisher Kommentiereden gar nicht mehr widersprechen. Open World betrachte ich – in welcher Form auch immer – als Mindestanforderung. Wenn es etwas nicht noch mehr braucht, dann ist es das Millionste Spiel mit linearem Verlauf, das dann zehn, spätestens 15 Stunden durchgespielt wird.
Das millionste Spiel, das dank einer Open World künstlich aufgeblasen wird, brauchen wir aber auch nicht ;) Mir reicht es mittlerweile mit Open World Titeln. Da finde ich lineare Spiele eine gute Abwechslung.
Ich ziehe ein gut erzähltes uns spannend inszeniertes 15 Stunden Spiel jedem Open World Spiel vor.
Und erzählen mir nicht, dass die Ubi-Formel nicht auch ausgelutscht ist bis zum Ende.
Ich lass leider immer mehr, eigentlich gute Spiel, aus weil sie einfach zu "groß" sind.
Wobei die Größe oft auch nur aus lahmen sammel Kram und zu langen wegen besteht.
Nein danke.