Der Skoda Enyaq ist ein durchaus beliebtes Elektroauto im VW-Konzern und für die Marke ein wichtiges Modell in den letzten Jahren gewesen. Doch jetzt kommt der kaum schlechtere, aber günstigere Skoda Elroq. Wie geht es also ab 2025 weiter?
Im Frühjahr steht beim Skoda Enyaq das geplante Facelift an, laut Edison wird es damit auch „eine Aufwertung“ des SUVs geben. Der Enyaq soll dann „etwas höher positioniert“ (also teurer) werden. Der Skoda Enyaq startet derzeit bei 48.900 Euro.
Ich bin gespannt, ob dieser Plan aufgeht, denn Skoda wäre nicht die erste Marke, die sich immer höher positionieren möchte und irgendwann damit scheitert. Und vor allem als Volumenhersteller ist ein Basispreis von über 50.000 Euro schwierig.
Doch der Elroq hat Skoda jetzt in Zugzwang gebracht, dieser startet bei 33.900 Euro und wird vielen Kunden ausreichen. Mal schauen, wie die Aufwertung aussieht und was sie am Ende kostet und ob Skoda sich damit wirklich einen Gefallen tut. Der Audi Q4 e-tron startet immerhin auch bei 52.950 Euro und Skoda ist kein Audi.
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