Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) informiert über die heute gestartete Möglichkeit, eine staatliche Förderung für die Installation einer Photovoltaikanlage, eines Solarstromspeichers und einer Ladestation für Elektroautos auf dem Eigenheim zu beantragen.
Die Förderung wurde bereits im Juni angekündigt und richtet sich an Privatpersonen, die Eigentümer eines bestehenden Wohngebäudes sind und dieses selbst bewohnen. Ein wichtiges Kriterium ist, dass die Ladestation für batteriebetriebene Elektroautos und nicht für Hybridfahrzeuge genutzt wird. Außerdem müssen die Komponenten von einem Fachbetrieb installiert werden, der einen entsprechenden Kostenvoranschlag oder ein Angebot vorlegt.
Die Höhe der Förderung variiert je nach Komponente, wobei für die Photovoltaikanlage 600 Euro pro Kilowatt Peak (kWp), für den Solarstromspeicher 250 Euro pro Kilowattstunde (kWh) und für die Ladestation pauschal 600 Euro unabhängig von der Anzahl der Ladepunkte gewährt werden. Für Modelle mit bidirektionaler Ladefähigkeit gibt es zusätzlich 600 Euro. Der heute gestartete Antragsprozess wird als relativ einfach dargestellt und soll ca. 15 Minuten in Anspruch nehmen.
Update: Die KfW teilt mit, dass das Kontingent bereits erschöpft ist.
Wichtige Information zu Förderprogramm #KfW442
Bitte keine Anträge mehr stellen – die Fördermittel sind ausgeschöpft. Der Zuschuss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gewährt. Das Förderangebot ist bereits so stark in Anspruch genommen worden, dass die Fördermittel ausgeschöpft sind.
Haben Sie Ihren Antrag schon gestellt? Sofern Sie dabei alle Fördervoraussetzungen erfüllen und eine Zusage erhalten haben, ist Ihr Zuschuss für Sie reserviert.
Sollte die Bundesregierung erneut Fördermittel für den Zuschuss Solarstrom für Elektroautos bereitstellen, werden wir Sie auf der KfW-Webseite und in unserem Newsletter informieren.
Jetzt mobiFlip kostenlos auf WhatsApp folgen und informiert bleiben!