Vivid ermöglicht ab sofort Bargeldeinzahlungen

Vivid Money, eine Finanzplattform fürs Banking, Sparen sowie Investieren, ermöglicht ab sofort auch Bargeldeinzahlungen.

Ab sofort ermöglicht Vivid dies gemeinsam mit dem Partner viafintech an mehr als 12.500 Akzeptanzstellen in Deutschland. Dank der Kooperation können Vivid-Kunden ihren Vivid-Account im Supermarkt, Drogerie, Baumarkt, oder Tankstelle aufladen.

Zu den teilnehmenden Geschäften zählen u.A. Rewe, Penny, dm, Rossman, mobilcom-debitel, toom, Unternehmensgruppe Dr. Eckert (dazu gehören diverse Zeitungsläden sowie die ServiceStores der DB), OMV Tankstelle, Budni und Q1 Tankstellen.

Gebühr von 2,5 Prozent für Standard-Kunden

Vivid-Kunden zahlen eine Gebühr von 2,5 Prozent des eingezahlten Betrages. Nutzer von Vivid Prime können monatlich bis zu 200 Euro gebührenfrei einzahlen. Anschließend sind 1,5 Prozent des eingezahlten Geldes fällig. Pro Aufladung müssen mindestens 50 Euro eingezahlt werden. Mit einem Mal und innerhalb von 24 Stunden können maximal 999,99 Euro auf den Account übertragen werden.

Um Bargeld einzuzahlen, nutzen Vivid-Kunden wie gewohnt die Top-up-Funktion in der Vivid-App und geben den gewünschten Einzahlbetrag ein. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Top-up-Möglichkeiten per Mastercard und Visa, Apple Pay und Google Pay sowie Open-Banking, kann nun Bargeldeinzahlung ausgewählt werden.

Dabei wird ein Barcode auf dem Smartphone generiert, welcher an der Kasse der teilnehmenden Geschäfte eingescannt wird und dann in bar bezahlt wird. Die Einzahlung kann mit dem Einkauf zusammen bezahlt werden, ist aber auch unabhängig von einem Einkauf möglich. Es gibt keine Mindesteinkaufssumme. Der eingezahlte Betrag erscheint „in wenigen Minuten“ direkt im Vivid-Account und Kunden können direkt darüber verfügen.

Wer Vivid kostenfrei ausprobieren möchte: Mit dem Kunden-Referal-Programm gibt es aktuell neben einer gratis Metallkarte bis zu 40 Euro „Super Deals Cashback“ für neue Kunden bei Vivid Money.

Zum Girokonto-Vergleichsrechner →

Erste deutsche Bank startet „True Name“-Mastercard

Mastercard Header

Die GLS Bank hat als erste deutsche Bank das „True Name“-Feature von Mastercard eingeführt. Damit können Transgender-Personen und Menschen mit nicht-binärer Identität ihren selbst gewählten Namen auf ihre GLS Mastercard […]27. Juni 2022 JETZT LESEN →

Weitere Themen
Hinterlasse deine Meinung
5 Kommentare aufrufen
Die mobile Version verlassen