Apple iPhone Fold: Eine sehr teure Angelegenheit

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Die Gerüchte zu einem faltbaren iPhone werden immer konkreter und das liegt wohl daran, dass die Produktion für Ende 2026 vorgesehen ist. Das iPhone Fold könnte also entweder noch Ende 2026 oder Anfang 2027 zum 20. Jubiläum erscheinen.
Ein Thema wird derzeit immer wieder diskutiert, denn der mögliche Preis macht hin und wieder die Runde. Und da sind sich die Quellen bisher einig, es wird teuer, sehr teuer. Auch die bekannte China-Quelle „Instant Digital“ meldete sich jetzt zu Wort.
Apple wird etwa 10 Prozent mehr als Samsung verlangen, die bei ziemlich genau 2.000 Euro UVP liegen. Das iPhone Fold könnte also bei 2.199 Euro starten, aber auch 2.299 Euro wären denkbar. Es machten sogar schon 2.500 Dollar die Runde.
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Ein Apple Foldable wäre mir auch 2.500 Euro Wert, wenn es als Handy, Tablet und als Notebook Ersatz funktioniert.
Im Prinzip wie Samsung mit DEX.
Mit den eingeschränkten mobile os ein Laptop Ersatz?
Also ich möchte mit meinem Rechner machen was ich will und nicht alles vorgeschrieben bekommen. Geht am Mac mit Gatekeeper einem immer auf den Sack.
Ich meine gelesen zu haben, dass die Software plattformübergreifend überarbeitet werden soll.
Wenn das Foldable davon profitieren und alle Funktionen identisch verfügbar wären, wäre ich bereit – und sogar froh –, alle anderen Geräte durch ein leistungsstarkes, vielseitigeres zu ersetzen. Wenn das Foldable dann auch noch ne gute Akku-Laufzeit hat, wäre das nen echter GameChanger – für mich.
Ich glaube nicht, dass Apple bspw. das Terminal auf das iPhone bringt oder wirklich jede (ohne Beglaubigung) Software installieren lässt.
Einerseits gibt es sicherlich auch viele Macbook-User, die das nie machen (aber stimmt wiederum – die kaufen auch eher nicht das teure Gerät und etwas dazu – das wäre wohl eher die Zielgruppe mit stationären Computern, die dann auch eher wieder Workflows mit Festplatten und SD-Karten haben.
Und Apple wird auch weiterhin so viele verschiedene Geräte wie möglich verkaufen – auch dagegen spricht so ein 3-in-1-Ansatz.
Nur das Beste für die Apple Kunden. Immerhin ist man exklusiv und kaum jmd. wird mit einem Fold herumlaufen 😄
Viele Marken klagen jetzt schon über schwache Verkaufszahlen der Fold-Phones, vor allem im Westen (OnePlus u.a.), während die Technik affigeren Asiaten den Großteil der Spitzenmodelle bekommen, die im Westen deFacto nur über Umwege zu bekommen sind, z.B. das Oppo Find N5, Xiaomi etc. Ein Grund eventuell auch, warum die Samsung-Modelle so sehr stagnieren, weil sie eigentlich keine wirkliche Konkurrenz hier haben. Reine Kaffeesatzleserei, aber ich glaube selbst Apple wird die Foldables nicht in den Massenmarkt bekommen – für die Preise ja schon gar nicht. Vllt. wollen sie das auch nicht, who knows. Mit solch saftigen Preisen kann man aber wenigstens die Enthusiasten abgreifen.