Netatmo stellt neue Generation seiner Wetterstation vor


Der französische Smart-Home-Hersteller Netatmo bringt eine neue Version seiner Wetterstation auf den Markt.
Die Wetterstation war das erste Produkt des Unternehmens, das vor 13 Jahren auf den Markt kam. Die nun unter dem Namen „Wetter Station ORIGINAL“ vorgestellte Generation bleibt dem ursprünglichen Design treu und führt zwei neue Farbvarianten ein. Neben dem unveränderten Erscheinungsbild bietet sie weiterhin die grundlegenden Funktionen zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Luftdruck und Geräuschpegel.
Netatmo Wetterstation bietet neue Messgrößen
Mit dem Update erweitert Netatmo die Wetterstation um zwei neue Messgrößen: den UV-Index und die Sonneneinstrahlung sowie die Pollenbelastung. Die zugehörige App zeigt die UV-Werte auf einer Skala von 0 bis 11+ an und gibt Warnhinweise bei hohen Belastungen sowie Vorhersagen für die nächsten 24 Stunden aus.
Zusätzlich liefert die Station eine detaillierte Übersicht zum Sonnenverlauf und zur Sonnenscheindauer, beispielsweise zu Sonnenauf- und -untergang oder der stündlichen Sonnenscheindauer.
Auch die Pollenbelastung wird jetzt lokal erfasst und nach drei Pollenarten (Bäume, Gräser und Unkräuter) aufgeschlüsselt sowie auf einer fünfstufigen Skala bewertet. Eine dreitägige Prognose soll es Allergikern ermöglichen, ihre Aktivitäten besser zu planen. Laut Netatmo basiert die Integration dieser neuen Funktionen auf häufig geäußerten Nutzerwünschen.
Netatmo Wetter Station ORIGINAL kostet 169,99 Euro
Die Wetterstation bietet weiterhin personalisierbare Warnmeldungen, beispielsweise bei erhöhtem CO₂-Gehalt oder Frostgefahr. Die erfassten Daten werden in der Netatmo-App visualisiert und langfristig gespeichert. Dies soll dabei helfen, Umwelttrends zu erkennen.
Die neue Wetterstation ist ab dem 10. Juni 2025 für 169,99 Euro erhältlich. Beim Kauf im firmeneigenen Onlineshop wird ein Zubehörteil aus dem Wettersegment zum halben Preis angeboten.
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Das sind doch aber alles Werte die nicht von der Wetterstation erfasst werden sondern aus dem Netz in die App einfließen, insofern könnte von diesen Daten auch die bestehenden Geräte profitieren