Nächstes Jahr ist ein wichtiges Jahr für die Volkswagen Group, denn es startet die „Electric Urban Car Family“ und mit dieser gibt es vier Modelle. VW selbst bringt den elektrischen Polo und T-Cross und Skoda einen neuen SUV namens Epiq.

Bei Seat gibt es weiterhin kein Elektroauto, obwohl man die Plattform entwickelt und die Modelle in Spanien baut. Dafür darf Cupra mit dem Raval antreten, der bei rund 26.000 Euro startet. Wobei die Basisversion mit weniger Power später kommt.

Zum Start wird man tiefer in die Tasche greifen müssen, da gibt es den Cupra Raval Dynamic (155 kW / 211 PS), Cupra Raval Dynamic Plus (155 kW / 211 PS) und das Top-Modell ist der Cupra Raval VZ Extreme (166 kW / 226 PS). Ein VZ hätte da aber sicher auch gereicht, bei 15 PS mehr von „extrem“ zu sprechen ist etwas … extrem.

Bei Volkswagen wird das Pendant dazu dann der erste Elektro-GTI sein, der VW ID Polo GTI. Interessant ist übrigens, dass die kompakten Performance-Stromer mit einem Fake-Sound kommen, das bieten Cupra, VW oder Skoda bisher noch nicht.

Basis ist die Plattform „MEB+“, aber eben für kompakte Modelle angepasst, 2026 werden wir viele weitere Elektroautos im Konzern mit dieser Plattform sehen. Die finalen technischen Details stehen noch aus, lange wird es aber nicht mehr dauern.

Der Raval darf übrigens, weil die Entwicklung von Seat geleitet wird, den Anfang machen, danach folgt der elektrische Polo, auf den ich persönlich sehr gespannt bin. Es wird ein sehr großes Elektro-Jahr für die komplette Volkswagen-Gruppe.


Fehler melden1 Kommentar

   

Deine E-Mail bleibt vertraulich. Durch Kommentieren stimmst du der Datenschutzerklärung zu.

  1. Favone 🌟

    Cupra die Prollmarke die früher Audi RS 3 4 und Co gefahren haben oder 3er BMW oder AMG und heute eben Cupra.

Du bist hier:
mobiFlip / Mobilität / Cupra Raval VZ Extreme: So viel Power steckt im kompakten Stromer