Alpine A390: Das kostet der „Cupra von Renault“

Alpine A390 Gts Front

Renault hat sich Volkswagen als Vorbild genommen, die aus der ehemaligen Untermarke Cupra eine erfolgreiche Marke im Konzern gemacht haben. Diese ist bei VW sogar so erfolgreich, dass sie mittlerweile wichtiger als Seat selbst ist.

Der Alpine A390 startet im November

Sowas hätte man auch gerne bei Alpine, man nimmt also Konzerntechnik, verpackt sie etwas sportlicher und aggressiver und hofft auf eine bessere Marge. Ein sehr wichtiges Modell ist dabei der im Frühjahr 2025 vorgestellte Alpine A390.

Dieser kann im November bestellt werden und startet bei 67.500 Euro. Dafür gibt es den Alpine A390 GT mit knapp 400 PS und ca. 550 km Reichweite. Ein GTS wird erst 2026 folgen, dieser bringt dann 470 PS, beide haben aber drei Motoren.

Der neue Elektro-SUV von Alpine startet also sehr teuer und spürbar über einem Cupra Tavascan und ist sogar teurer als ein Tesla Model Y Performance, obwohl es noch nicht die Top-Version ist. Renault peilt hier also eher den Premiummarkt an.

Vor einem Jahr sprach man noch offen über einen Angriff auf Tesla, davon hört man nicht mehr viel und ein Blick auf das Preisschild zeigt auch warum. Damit bewegt man sich auf dem Level des neuen BMW iX3 und das ist ganz klar Premiumliga.

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