Coinbase und Tink starten eine Partnerschaft für Krypto-Zahlungen direkt vom Bankkonto.
Die Open-Banking-Plattform Tink, eine Visa-Tochter, und die Kryptobörse Coinbase haben eine Kooperation angekündigt. Ziel ist, über die Funktion „Pay by Bank“ in Deutschland Käufe und Verkäufe von Kryptowährungen direkt per Banküberweisung zu ermöglichen.
Pay by Bank basiert auf Open-Banking-Technologie und soll laut Unternehmensangaben schnelle und sichere Überweisungen zwischen Bankkonten ohne manuelle Eingabe von Zahlungsdaten erlauben. Damit können Coinbase-Nutzer ihr Konto „mit wenigen Klicks“ aufladen und Transaktionen direkt ausführen.
Pay-by-Bank-Zahlungen für den deutschen Kryptomarkt
Durch die Verbindung von Tinks Schnittstellen und der Coinbase Handelsplattform soll laut den Firmenangaben ein mobiler, reibungsloser Zahlungsprozess entstehen. Nutzer in Deutschland erhalten so eine zusätzliche Option, Zahlungen für Kryptogeschäfte direkt aus der Banking-App abzuwickeln, ohne Kreditkarte oder Drittanbieter-Zahlungsdienst.
Kernaussagen beider Unternehmen
- Tink will den Zugang zum Krypto-Ökosystem vereinfachen.
- Coinbase plant die Erweiterung seiner Services in Deutschland.
- Beide Partner sehen die Technologie als Beitrag zur Krypto-Etablierung im Mainstream.
Ich finde es interessant, wie Open Banking und Krypto hier verschmelzen. Die Partnerschaft wirkt weniger wie ein Marketinggag und mehr wie ein Testlauf, um zu prüfen, ob klassische Bankstrukturen im Krypto-Sektor umsetzbar sind.
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