Wer kennt sie nicht, die Cookie-Banner beim Besuchen einer Webseite, die es seit 2018 in Europa gibt. Am Anfang verhasst, dann verspottet und mit der Zeit hat man sich doch irgendwie daran gewöhnt. Doch die EU will jetzt auf Kritik eingehen.
Es soll eine Änderung kommen, die das Problem angeht – und zwar bei den Browsern selbst. Hier soll man in Zukunft direkt seine Präferenzen festlegen und speichern können. Eine Webseite erkennt diese dann und es erscheint kein Pop-up.
Der ganze Vorgang der Cookies soll einfacher und übersichtlicher werden, auch, damit das einige Webseiten nicht länger ausnutzen (man kennt es, manchmal liest man sich das alles nicht durch und sucht nur schnell den Button zum Wegklicken).
Es geht darum, dass die Nutzer eine Kontroller der Daten bekommen und das so realisiert wird, wie man es sich vorgestellt hat. Doch das wird noch dauern, denn die EU-Staaten müssen noch zustimmen und dann muss es finalisiert werden.
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