Google ändert die Art und Weise, wie man die Pixel Watch in Zukunft lädt, mit der vierten Generation, die im August erscheint. Bisher war der Anschluss unten zu finden, in Zukunft ist dieser an der Seite, wie auf dem Beitragsbild zu sehen.

Wie man sieht, gibt es passend dazu auch eine schöne Ansicht mit Uhrzeit und Akkustand der Uhr. Das Bild wurde von Android Headlines veröffentlicht und man spekuliert, dass sich die Google Pixel Watch 4 dadurch besser reparieren lässt.

Doch „echtes“ kabelloses Laden, ganz normal über Qi, ist damit weiterhin nicht möglich. Google setzt, wie quasi der Rest der Branche, auf einen eigenen Standard zum Laden. Ich hoffe daher, dass die EU das auch bald bei Smartwatch angeht.


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  1. Tom 💎

    Zeit wird es, dass Google das Aufladen verändert. Bei meiner Pixel Watch 2 bin ich bereits beim dritten (!) Ladekabel, weil die Kontakte so leicht kaputt gehen. Damit bin ich leider auch kein Einzelfall.

    „Kabelloses“ Laden halte ich für komplett sinnlos. Wo steckt denn das Ladegerät? Richtig, an der Steckdose. Dann kann ich auch gleich die Uhr (beim Smartphone das Gleiche) dort anstecken. Damit ist gar nichts gewonnen. Im Gegenteil: Kabelloses Aufladen ist auch noch viel langsamer.

    Interessant finde ich den Ansatz von OnePlus: Die haben ein neues Ladekabel veröffentlicht, um die OnePlus Watch und das Smartphone gleichzeitig mit nur einem Kabel aufladen zu können.

  2. Jan 🪴

    Meine Galaxy Watch lädt wireless. Deswegen kann ich sie mit meinem Handy per Wireless Power Share laden. Ausserdem habe ich so einen kleinen Akku in Schlüsselanhängergröße mit dem ich die Uhr laden kann. das ist schon sehr nice.

    1. Michael 🏅

      Super, wenn das für dich passt. Mir persönlich würde es auf den Keks gehen, dass ich für ein Wearable einen zusätzlichen Akku mitschleppe, egal wie klein er sein mag. Ich hoffe mit jeder neuen Smartwatch Generation auf einen Durchbruch beim Akku und werde zuverlässig enttäuscht.

      1. Tom 💎

        Der Akku ist nicht das größte Problem, sondern die Architektur. Schau dir OnePlus an: Deren Uhren halten mit einer Akkuladung um ein Vielfaches länger als eine Pixel Watch. Natürlich ist gegen bessere Akkus nichts einzuwenden. Ich bin für alles dankbar, was bei der Laufzeit hilft. Aber selbst mit der bestehenden Akkutechnologie lässt sich mehr herausholen, als es mancher Hersteller tut.

        Was das Mitschleppen eines zusätzlichen Akkus betrifft: Da bin ich komplett bei dir, das kommt für mich auch nicht in Frage.

  3. Marko 🏅

    Saphirglas wäre bei dem Preis spannender.

    1. Tom 💎

      Was wäre der konkrete Vorteil? Mit dem Glas hatte ich nämlich bei bislang keiner Uhr ein Problem. Nicht den kleinsten Kratzer kann ich erkennen. Und wenn das ein Preistreiber ist, verzichte ich gerne.

      1. Marko 🏅

        Nahezu unmöglich zu zerkratzen und selbst eine 130 Euro Uhr von Amazfit, die faktisch fast das selbe kann, hat Saphirglas. Das muss bei solchen Preisen einfach drin sein und es ist einfach stabiler als andere Gläser.
        Immerhin trägt man die Uhren auch zum Sport.

        1. Tom 💎

          Es sollte sich von selbst verstehen, dass „selbst eine 130 Euro Uhr von Amazfit“ kein zielführender Vergleich sein kann. Es ist schließlich nicht so, dass man dort genau das gleiche Produkt für den Preis bekommt, welches zusätzlich auch noch Saphirglas hätte. Dafür wird dort halt an anderen Stellen gespart, um auf diesen Preis zu kommen. Äpfel und Birnen.

          Wie gesagt habe ich nicht den kleinsten sichtbaren Kratzer auf meiner Smartwatch ohne Saphirglas. Und ich trage diese auch beim Sport. Wenn das das einzige Argument ist, sehe ich die Notwendigkeit nicht. Würde noch dazu kommen, dass das Bild aus diesem oder jenen Grund besser wäre, wäre ich eher davon zu überzeugen.

          1. Jeder mit Apple Watch in meinem Umfeld hat diese nervigen Mini-Kratzer, ich hatte sie früher auch ständig, alle mit einer „besseren“ Version (Edelstahl, heute Titan) oder Ultra und Saphirglas nicht. Und „im Sport“ ist kein Maßstab, beim Joggen ist das natürlich egal, aber im Gym mit Geräten definitiv nicht und mit Kindern, die dir alles gegen die Uhr hauen auch nicht.

            Ab einer gewissen Preisklasse sollte es einfach das bessere Material geben, denn es bringt ja keinen Nachteil mit, sondern nur Vorteile.

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