Meta fokussiert sich jetzt voll und ganz auf die Superintelligence und hat KI zum wichtigsten Thema erklärt, erst diese Woche wurde auch wieder bekannt, dass man hochrangige Mitarbeiter von Apple und anderen Unternehmen abgeworben hat.
Für das Unternehmen rechnet sich das allerdings schon, so Mark Zuckerberg, die KI hilft dabei, dass Nutzer mehr Zeit in Instagram oder Facebook verbringen. Zum einen dank KI-generierten Inhalten, aber vor allem der Algorithmus wird besser.
Das bedeutet, dass Meta noch besser die Inhalte vorschlagen kann, die Nutzer interessieren und in den Apps halten. Knapp 3,4 Milliarden Menschen nutzen die Apps von Meta derzeit aktiv im Monat, 6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Und der Umsatz durch die Apps konnte sogar um ordentliche 22 Prozent zulegen.
KI-Brillen werden essenziell
Doch Mark Zuckerberg träumt auch davon, dass Meta endlich mal einen Bereich gefunden hat, in dem man auch bei Hardware dominieren kann. Man hat es immer wieder mit Smartphones und anderen Dingen versucht, scheiterte aber auch oft.
Bei Brillen wird das nicht passieren, da ist sich der Chef sicher, sie sind perfekt für die neue KI-Zukunft und werden essenziell für Menschen. Ohne eine solche Brille (oder andere KI-Gadgets) wird man laut Mark Zuckerberg im Alltag im Nachteil sein.
Ich denke, wenn Sie in Zukunft keine Brille mit KI oder keine Möglichkeit zur Interaktion mit KI haben, werden Sie im Vergleich zu anderen Menschen wahrscheinlich einen erheblichen kognitiven Nachteil haben.
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