Meinungsfreiheit? USA wollen auch bei Touristen genau hinschauen

Ihr habt euch in sozialen Medien eventuell kritisch über Donald Trump oder dessen Kumpel Elon Musk geäußert? Nun, das wird man sich bei eurer Einreise in die USA, auch als Tourist, in Zukunft vielleicht sogar etwas genauer anschauen wollen.
Ein Regulierungsvorschlag der US-Grenzschutzbehörde sieht vor, dass die Angabe über Aktivitäten in sozialen Medien zum Standard des ESTA-Antrags wird. Lässt man diese Angabe weg, dann wäre es denkbar, dass der Urlaub gestrichen ist.
Die Frage ist natürlich, was die Behörde die Aktivitäten in sozialen Medien angeht, denn die Plattformen selbst haben Regeln und illegale Aktivitäten sind dort sowieso nicht vorgesehen. Will man also prüfen, welche Sichtweise eine Person besitzt?
In den USA argumentiert man damit, dass man Terrorismus und Spionage so früh wie möglich vorbeugen möchte, was löblich ist. Aber der gewöhnliche Agent wird seine Aktivitäten sicher nicht bei Instagram teilen, das ergibt also keinen Sinn.
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Trump ist der erste richtige Präsident seit langem. Er macht übrigens nur das, was er versprochen hat.Was hier für linkes Zeug abgelassen wird, man man man. Schon merkwürdig das aktuell immer mehr Firmen sich dort ansiedeln.
Russian Bot.
„dass“
„Aber der gewöhnliche Agent wird seine Aktivitäten sicher nicht bei Instagram teilen, das ergibt also keinen Sinn.“
– stimmt kein Terrorist hat vorher in Sozialen Medien mit Waffen posiert oder IS Gelübde abgegeben oder nachweislich Kontakte in sozialen Medien geknüpft. finde das zwar traurig dass es sein muss aber wenns nicht anders geht ist es ebenso. wer nix zu verbergen hat, hat doch nichts zu befürchten. man wird bestimmt nicht abgewiesen wenn man mal sagt dass Trump und Elon Musk scheisse sind. o.O
ausserdem, wenn ich in ein anderes Land reise habe ich mich den Gegebenheiten anzupassen. ebenso hat man keinem Land vorzuschreiben wie es zu regieren hat. wo das hinführt sehen wir ja.
„wer nix zu verbergen hat, hat doch nichts zu befürchten.“
Wenn die andere Seite das mit der Wahrheit nicht so genau nimmt und Dinge (EU ist ein Naziverein) selbst frei auslegt, kann das durchaus der Fall sein.
„ausserdem, wenn ich in ein anderes Land reise habe ich mich den Gegebenheiten anzupassen. ebenso hat man keinem Land vorzuschreiben wie es zu regieren hat.“
Richtig, aber in einem freien Land, wie bei uns in Deutschland, darf man seine Meinung auch frei äußern und es schade finden, dass sich die USA so entwickelt und zu einer Nation wird, in der die Milliardäre die Regeln für sich gestalten und die Meinungsfreiheit einschränken. Natürlich muss man das akzeptieren, wenn man es besuchen will, ist in anderen Ländern auch so, aber man darf es auch kritisieren.
ja aber ganz schnell wird aus dem kritisieren ein pilotisieren.
Das ist für mich kein Argument gegen Kritik. So kann man sonst pauschal immer Kritik herunterdrücken.
das mag sein aber es ist Tatsache. man unterscheidet ja auch zwischen destruktiver und konstruktiver Kritik. welche Art von Kritik denkst du wird angewandt?
In diesem Fall? Ich sehe bisher konstruktive Kritik am Wandel der USA. Das ist jedenfalls meine Sichtweise, da ich nicht auf der Seite der Milliardäre und deren Einfluss auf das System und die Medien in den USA stehe. Wie würdest du diese Kritik einordnen?
konstruktiv ist wenn man jemandem erklärt wie man es besser machen könnte oder es selbst würde aber es demjenigen überlässt es zu machen und es akzeptiert ihm wuasi die Wahl lässt aber ihn zum nachdenken bringt. (worauf man viel erhern drauf anspringt als unterschwellig befohlen zu bekommen wie man es besser zu machen hat)
daher kommts mir ehern destruktiv und provokant vor.
Mir stellt sich da auch immer die Frage, ob Kritik gewünscht ist. Das, was in den USA passiert, ist ja nicht „dumm“, das ist gezielte Manipulation in meinen Augen. Ein Elon Musk weiß genau, was er da tut und wie er mit X die Meinung lenken kann. Wenn also von populistischer Seite etwas kommt, was man kritisieren kann, muss das in meinen Augen nicht immer zum direkten Dialog einladen, da dieser bei Populisten nicht gewünscht ist.
das sehe ich absolut genauso. aber das geht mittlerweile von beiden Seiten aus jeder pocht auf sein Recht. man muss aufhören jemandem die Möglichkeit zu geben als Opfer dazustehen so dass keine Verurteilung offensichtlich ist. nicht aber auf das gleiche Niveau begeben. das Problem ist aber unsere Parteien tun mit ihrem derzeitigen handeln alles dafür dass die falschen die Stimmen kriegen. (die Kompetenz dere stelle ich in Frage aber sie konnten noch nix beweisen/verkacken daher bekommen sie Stimmen)
In Deutschland darf man alles äußern. Richtig. Aber es kann sein, dass man eine Anzeige bekommt, die Polizei nachts die Tür Eintritt, das man gesellschaftliche Einbußen hinzunehmen hat etc.. Aber ja man kann alles frei äußern. So wie es heute läuft, so war es vor 20 Jahren nicht.
Du beziehst dich doch sicher auf die neue „Sicherheitsdoktrin“ von diesem verurteilten Straftäter, der Europa vorschreiben will wie es sich zu regieren hat?
https://www.tagesspiegel.de/internationales/behauptungen-des-us-prasidenten-donald-trump-rechnet-mit-katastrophaler-migrationspolitik-in-europa-ab-15034075.html
https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-so-kommentieren-die-zeitungen-die-us-sicherheitsdoktrin-zu-europa-a-99db1820-283b-4773-b267-e2a19904707f
Ich weiß nicht auf welches Beispiel du abzielst. Bitte hilf mir.
ne ich beziehe mich auf gar nix sondern denke mir dass man einiges verhindern hätte können wenn man sich nicht überall einmischt und seinen Willen (die einzige richtige Meinung) ) aufzwängen will. wir versuchen seit Jahren andere Länder zu unterstützen sie aus dem Mittelalter zu holen zu sozialisieren etc und was hat es uns gebracht? Drohungen, Krieg und Verluste. ds Leben ist bicht Disney wo mn Trzan aus dem Dschungel holt und seine Kultur beibringt. wie viele Leute der humanitären Hilfe mussten das schon feststellen durch Entführung, Tod, Zwangsarbeit, Folter? geh mal in nen Löwenkäfig und sieh was mit dir passiert.
„das Leben ist nicht Disney wo man Tarzan
um dann zu behaupten..
Na was denn nun? Hü oder hott?
hä? ws is daran schwer zu verstehen dass ich meine Gedanken geäussert habe? das was du verlinkt hast wusste ich gar nicht.
*seufz
Hast du mal wieder etwas nicht gewusst?
Solange die einen geistesgestörten Verbrecher als Präsident haben werde ich niemals mehr dorthin reisen. Mal schauen ob es danach noch möglich ist oder ob die Amis vollständig in eine Diktatur abrutschen. Schade dafür, war ein tolles Urlaubsziel.
Ich würde freiwillig nie mehr in die USA reisen.
Gibt schönere Ecken auf dem Planeten.
Wir waren erst um Oktober 2,5 Wochen wieder mal drüben zum Indian Summer. Wie immer ein Traum.
Das ESTA ist schon ein wenig nervig, social media Accounts soll man jetzt ja auch schon angeben. Aber ansonsten war der Antrag und die Einreise butterweich.
Na zum Glück war ich schon dort. Kanada würde mich ohnehin momentan viel mehr reizen.
Nur Pech für die vielen Fußballfans nächstes Jahr.
Eine Willkürregierung baut sich einen Willkürstaat. Es läuft alles für China, dass ist schon fast unglaublich.
Unglaublich, es gibt wirklich Länder die wissen wollen wer ins Land kommt.
unglaublich, das man auf Meinungsfreiheit scheißt und selbst Touristen überwachen möchte, wehe wenn jemand was böses gegen die Orange gesagt hat.
Wenn es wirklich gegen unschuldige Touristen angwendet würde, wäre es natürlich falsch.
ich finde es richtig Touristen zu überwachen, wenn die eigene Bevölkerung überwacht wird. weshalb sollte da eine Ausnahme existieren ? Wir wissen doch alle, dass quasi der gesamte Internetverkehr überwacht wird, weshalb erscheint dies nun so überraschend ?
Alter…. unglaublich, es gibt echt Kevins, die nicht verstehen, was das bedeutet….
Oh, hoffentlich stehst du nicht bald auf der Liste mit deinem Antiamerikanismus.
Also, jetzt bin ich wirklich überrascht.
San Francisco war für mich früher immer ein Traumziel. Das war einmal. Es sei denn, Kalifornien sagt sich von den USA los, was aber mMn direkt in einen bewaffneten Konflikt führen würde. Ich werde also Frisco vermutlich in meinem Leben nicht mehr sehen….
Wenn man mal dort gewesen ist, weiß man, die Kochen auch nur mit Wasser.
Natürlich können dir Foristen was von einem Pferd erzählen. Man muss selber die Erfahrung gemacht haben.
Meine Meinung ist, S.F. und die Bay Area ist sowas von überschätzt!
Kann ich halt nicht beurteilen, weil ich noch nie dort war. Aber was ich sagen kann: man muss gar nicht so weit in die Ferne schauen, wir fahren seit Jahrzehnten nach Tirol und dort zumindest ist es traumhaft schön…
Als jemand, der an beiden Orten war, würde ich Tirol jederzeit vorziehen. Ich fand die Gegend auch nicht so toll und man hat ein falsches Bild durch viele Filme und Serien, welches von Hollywood gelenkt wird.
Danke für die Info. Dann freue ich mich einfach auf nächstes Jahr, da geht’s wieder zweimal (vollelektrisch) in die Nähe des Achensees auf unseren Lieblingsbauernhof. Im übrigen glaube ich, dass das Essen in Tirol auch besser ist… ;-)
Oh, am Achensee war ich früher immer in den Bergen… sehr schöne Gegend
Aber sowas von… deswegen zieht es uns immer wieder dort hin.
Wir waren einmal im Sommer da. Im Karwendel. Hat nur geregnet. Von dem See hatten wir also nicht so viel.
Das ist wirklich Pech. Ansonsten ist die Gegend ein Traum.
Es gibt noch andere Länder neben den USA.
Du meinst wie die Türkei, die Touristen einbunkern, wenn sie auf FB und Co. was böses über ihren Diktator geschrieben haben?