Mercedes bestätigt „ein attraktives Einstiegsmodell“

Das Portfolio von Mercedes wurde in den letzten Jahren immer teurer und vor allem bei den Elektroautos muss man tief in die Tasche greifen. Man hat die einstige Strategie, dass man auch junge Kunden mit weniger Geld abholen und langfristig an die Marke binden möchte, eingestellt. Doch die aktuelle Strategie geht nicht auf.
Neue Elektroautos, wie der CLA oder GLC, machen Hoffnung, aber das reicht nicht aus, denn Mercedes wird „künftig ein attraktives Einstiegsmodell anbieten“ und hat hier „insbesondere den europäischen Markt im Blick“, so der Chef persönlich. Ob es eine A-Klasse ist, wollte man nicht sagen, aber diese steht jetzt für 2028 im Raum.
Ich finde es bis heute schade, dass das Konzept des EQA von 2017 nie in Serie ging und glaube, dass das durchaus gut für das Image gewesen wäre. Vielleicht nicht für die Gewinnmarge, aber die ist nicht alles. Schauen wir also mal, was sich Mercedes unter einem „attraktiven Einstiegsmodell“ vorstellt und was das wirklich kostet.
-->










Vorallem muss es vorne und innen leuchten wie Kirmesbude und hinten fett AMG draufstehen. Was früher Proletenkarren wie 3er BMW oder Audi waren ist heute Mercedes AMG