Sony hat in einem neuen Geschäftsbericht betont, dass die PlayStation Studios wieder „führend bei Einzelspieler-Erlebnissen“ sein sollen. Das sei einer der drei großen Kernpunkte, wenn es um die strategische Zukunft der PlayStation geht.
Die anderen zwei Punkte betreffen die Live-Service-Sparte, die will Sony ebenfalls „stärken“ und „sich abheben“, aber man hat die Investitionen nach gescheiterten Projekten zurückgefahren. Der letzte Punkt betrifft die Marken, die man bereits hat.
PlayStation: Nicht nur Gaming ist wichtig
Sony will die bestehenden und bekannten Marken der PlayStation nutzen, um hier „Wachstumsbereiche über Gaming hinaus zu erschließen“. Diese Strategie ist nicht neu, es gibt mittlerweile mehrere Serien und Filme und um die PlayStation-Marken.
Doch das „Einzelspieler-Erlebnis“ hat meiner Meinung nach in den letzten Jahren durchaus gelitten und man merkt die vielen Fehlentscheidungen der Live-Service-Strategie bei den PlayStation Studios, wenn man sich das PS5-Lineup so anschaut.
Wir haben schon häufiger gehört, dass Sony wieder etwas mehr zu den Wurzeln zurückkehrt, aber das wird Zeit benötigen. Ich gehe sogar davon aus, dass wir erst mit der PS6-Generation wieder das „alte Sony“ in voller Pracht erleben werden.
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