Selbst Apple will die alte Vision Pro nicht zurück


Mit dem Start der neuen Apple Vision Pro haben sich vielleicht einige überlegt, ob sie das neue Modell kaufen und von der ersten Generation wechseln. Eine durchaus gute Option kann Apple Trade In sein. Doch die Vision-Reihe ist hier nicht dabei.
Im Kleingedruckten heißt es, dass die alte „Apple Vision Pro nicht für Trade In berechtigt“ sei. Selbst Apple will die VR-Brille also nicht zurück. Einen Grund für diese Entscheidung nannte Apple allerdings nicht, man muss es so hinnehmen.
Gründe dürfte es viele geben. Zum einen wird es Apple egal sein, ob die paar Nutzer, die eine Vision Pro gekauft haben, jetzt die neue Version kaufen. Aber der Restwert der Brille ist auch miserabel, bei Kleinanzeigen und Co. findet man sie teilweise schon für knapp 2.000 Euro, als 50 Prozent günstiger als zum Start.
Ich habe mir sogar mal überlegt, ob ich mir eine gebrauchte Apple Vision Pro zulegen, weil ich die Technik unbedingt mal testen möchte, aber ich habe eben so meine Zweifel, dass ich die Brille auch wirklich nutze. Doch ich werde das weiter beobachten und wenn wir mal bei knapp 1.500 Euro landen, dann vielleicht schon.
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Das Teil will doch auch wirklich niemand. Schon allein wenn man sich den Akku anschaut. Ich frage mich wirklich wer solch ein Produkt designed hat und dann auch noch für so einen gigantischen UVP.
Ist doch deutlich besser als das 20ste iPhone. Hier wurde wenigstens wieder versucht wirklich zu innovieren, auch bei der Bedienung. Genau das, wofür Apple eigentlich bekannt ist. Da darf es mMn auch mal ein Early Adopter Preis und 1st Gen Shortcomings geben, Apple wird wohl kaum Geld damit verdient haben.