Apple präsentierte diese Woche mit iOS 26, iPadOS 26 und Co. wie erwartet eine neue Software-Version für die hauseigenen Plattformen. Und es gab wie erwartet das große Redesign, dem Apple im Gegensatz zu iOS 7 einen Namen spendierte.
Man nennt die neue und jetzt einheitliche Optik „Liquid Glass“, sie ist von einem „neuen Material mit Transparenzeigenschaften und Umgebungsreflexion“ inspiriert. Man könnte behaupten, dass es Windows Vista Aero Glass 2.0 von Microsoft ist.
Irgendwann kommt alles wieder, hat meine Oma gerne gesagt, und man lernt mit der Zeit, dass es stimmt. Aktuell läuft man mit Baggyhosen herum und hat eine Glas-Optik bei der Software, genau das gab es in meiner „Jugend“ damals auch.
Die neue Optik ist von der Apple Vision Pro und visionOS inspiriert, aber sie wurde für die jeweiligen Modelle, wie iPhone oder Apple Watch, optimiert. Entwickler sind laut Apple dazu angehalten, dass sie diese neue Optik in ihren Apps umsetzen.
Muss man erst wirken lassen, wie ich finde. Auf dieser Webseite von Apple gibt es auch eine schöne Übersicht mit allen Plattformen, meiner Meinung nach hängt es stark davon ab, welche man sich anschaut. Bei manchen bin ich noch skeptisch.
Bei macOS sieht es echt gut aus, auch bei tvOS, bei watchOS bin ich mir noch nicht ganz sicher und bei iOS und iPadOS gefällt es mir in der dunklen Optik, die ich aber eh nutze, ganz gut, aber ich habe Sorge, dass man Inhalte nicht immer gut erkennt.
Doch es ist eine Änderung, die bei mir mal wieder dafür sorgt, dass ich die Beta in ein paar Wochen (soll noch sehr instabil sein, ich warte) ausprobiere. Sowas muss man aktiv im Alltag testen, das kann man auf Produktbildern nur schwer erkennen.
Der erste Eindruck ist gemischt, aber ich bin mir sicher, dass Apple die Beta sehr aktiv verfolgen und zuhören wird. In iOS 26 stecken viele kleine Details, bei denen man auf Kritik eingegangen ist, da hat Apple derzeit wohl ein offenes Ohr für Nutzer.
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