BaFin-Kontenvergleich gestartet – 6.900 Konten im Vergleich

Mit einer neuen Vergleichsplattform bietet die BaFin einen neutralen Überblick über rund 6.900 Giro- und Basiskonten in Deutschland.

Die Nutzer können beim BaFin-Kontenvergleich über verschiedene Filter gezielt nach Konten suchen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Die Plattform informiert über Kosten, Zinssätze und Verfügbarkeit der Online-Konten. Spezialkonten wie Geschäfts- oder Tagesgeldkonten sind nicht Bestandteil des Vergleichs.

Umfangreicher Kontenvergleich mit vielen Optionen

Die Darstellung der Konten ist einheitlich und übersichtlich. Eine erste Übersicht zeigt sechs Vergleichskriterien, darunter Kontoführungsgebühren, Dispozinsen und enthaltene Debit- oder Kreditkarten. Für detailliertere Informationen können bis zu 20 Konten ausgewählt und bis zu drei davon direkt miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse können gespeichert, exportiert oder über einen QR-Code online abgerufen werden.

Die Plattform ist gesetzlich vorgeschrieben und dient dem Verbraucherschutz, indem sie Transparenz und Vergleichbarkeit schafft. Sie verfolgt keine kommerziellen Interessen und spricht keine Empfehlungen für Anbieter oder Konten aus.

Ich persönlich finde den Vergleich auf jeden Fall einen guten Ansatz, muss allerdings anmerken, dass man nicht alle für den Alltag relevanten Details aus so einem Vergleich entnehmen kann. Ein Konto, was auf dem Papier höchst interessant klingt, kann im Alltag dennoch enttäuschen, weil beispielsweise die dazugehörige Banking-App schlecht umgesetzt ist. Daher sollte man eventuell weitere Quellen zur Recherche heranziehen.

Im Tagesgeld-Vergleich findest du eine Auswahl renditestarker Anbieter. Weitere Anlagemöglichkeiten findest du im Festgeld-Vergleich oder im Depot-Vergleich.


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  1. Stefan ☀️

    Klasse Übersicht, mir fehlt aber leider die Kategorie Nachhaltigkeit…

  2. Max 🔆

    Schön endlich mal einen unabhängigen Dienst zu haben!

    1. Neuhier 💎

      Ich kann’s mir nicht verkneifen……

      Bist du dir auch sicher, dass da nicht irgendwelche Faktenchecker im Auftrag der Bundesregierung dich manipulieren wollen? Man stelle sich nur mal vor die Tagesschau hätte diese Meldung rausgegeben…….

      …. Also ich jedenfalls glaub der BaFin kein Wort…. Die haben doch schon den Masalek bei Wirecard als russischen Agenten platziert.

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