Die Entlassungswelle in der Gamingbranche trifft diese Woche ein PlayStation Studio, denn bei Bungie müssen 220 Mitarbeiter gehen. Eigentlich sind es mehr, die Bungie verlassen, aber Sony hat andere Stellen im Unternehmen gefunden.

Ein Fall machte diese Woche die Runde in sozialen Netzwerken, denn man sieht hier wieder sehr gut, wie schlecht die Arbeitnehmer in den USA gestellt sind. Da wird eine hochschwangere Frau nur wenige Tage vor ihrer Geburt entlassen. Irre.

Ich sage nicht, dass das deutsche Arbeitsrecht perfekt ist, aber solche Fälle finde ich immer wieder extrem. Sony macht Milliarden beim Gewinn pro Quartal, da sind solche Beispiele echt unmenschlich. Und zum Glück geht sowas bei uns nicht.

Destiny 3 war nie in der Entwicklung

Die Gerüchteküche rund um Bungie brodelte diese Woche übrigens direkt nach der Meldung, so haben auch ein paar hochrangige Mitarbeiter wie Luke Smith und Mark Noseworthy die Stelle gewechselt und arbeiten nicht mehr beim Entwicklerstudio.

Es hieß aber auch, dass Destiny 3 in Entwicklung war und eingestellt wurde, was laut Jason Schreier nicht stimmt. Es gab mal kurz die Idee für ein Spin-off namens „Payback“, aber das liegt auch schon länger zurück. Destiny 3 existierte nie.

https://twitter.com/jasonschreier/status/1819075149360185737


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