Das Ende von netzclub


Telefónica modernisiert seine IT-Strukturen und führt kleinere Prepaid- und Partnermarken unter der Marke FONIC zusammen. Das bedeutet auch das Ende von netzclub.
Die werbefinanzierten Smartphone-Tarife von netzclub können ab sofort nicht mehr gebucht werden. Die Umstellung für die netzclub-Bestandskunden beginnt zudem am heutigen 27. Januar 2025. In den darauffolgenden Wochen werden unter anderem die Kunden von netzclub auf FONIC umgestellt. Über den genauen Zeitpunkt der Umstellung werden die Kunden per SMS informiert.
Preise, Tarife und Services bleiben für die Kunden erstmal unverändert, heißt es. Sie profitieren weiterhin vom Telefónica-Netz und den bisherigen Konditionen inklusive des netzclub-Werbevorteils. Die vorhandene SIM-Karte kann ohne Einschränkungen weiterverwendet werden. Nach der Umstellung empfiehlt es sich jedoch, die App „Mein FONIC“ herunterzuladen oder online auf das Konto zuzugreifen, um es zu verwalten.
Die bisherige Plattform „Mein netzclub“ bleibt bis zur Umstellung nutzbar. Danach verwalten die Kunden ihre Daten, Tarife und Guthaben nur noch über die „Mein FONIC“-App oder die entsprechende Website. Telefónica verspricht: Die Kunden müssen sich um nichts weiter kümmern und werden rechtzeitig über den Wechselprozess informiert.
In unserem Tarifvergleich für Mobilfunktarife kann das persönliche Nutzungsverhalten vorab festgelegt werden, um bestmöglich zugeschnittene Tarife zu finden.
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Schade. Netzclub war sehr gut da man immer die 200MB Backup hatte.
Gab es bis zur Einstellung auch mehr als 100 MB im Monat frei? Hab meine Karte vor 10 Jahren in den Müll geworfen.
200MB gab es bis zuletzt.
Der Verlust an „GMX Freephone“ war einfach zu groß.
Meine Kinder hatten bis dato einen Netzclub-Vertrags und sind nun beide zu „GMX Freephone“ gewechselt.
Wobei es da abzuwarten gilt, ob der Tarif wirklich kostenfrei bleibt. Für Neukunden ist GMX FreePhone ab sofort nur in den ersten 12 Monaten ohne Wenn und Aber kostenfrei, danach fallen 2,99 € Grundgebühr an, sofern nicht die GMX Mail-App mindestens 10 Mal pro Monat aktiv genutzt wird.