DS Automobiles wird ab 2024 rein elektrisch unterwegs sein

Ds Automobiles Header

2021 ist das Jahr, in dem wir klare Ansagen der Autohersteller bekommen, wann Schluss mit Verbrennern ist. Auch die Stellantis-Gruppe ist mit dabei und hier gibt es jetzt auch eine offizielle Ansage von DS Automobiles: Ab 2024 war es das.

Aktuell sieht das Angebot noch recht mau aus und den DS 4 gibt es auch nur als Hybrid, aber das soll sich in den kommenden Jahren zügig ändern. Tochtermarken wie Opel trennen sich übrigens auch  erst deutlich später vom Verbrenner.

Ds 4 Front

Obwohl das Elektro-Lineup von DS Automobiles noch schlecht aussieht, so muss man eben auch sagen, dass die Premium-Marke der Stellantis-Gruppe kein großes Portfolio an Autos hat. Der Umstieg wird hier also nicht so schwierig sein.

Und da DS nicht jedem ein Begriff ist: Das ist eine Marke, die mal als Premium-Linie für Citroën eingeführt wurde. 2015 wurde die Marke dann unabhängig und seit 2018 verkauft man auch eigene Autos (die vorher kein Citroën waren).

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Fehler melden2 Kommentare

   

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  1. anzensepp1987 🍀

    „Der Umstiegt wird hier also nicht so schwierig sein.“

    So ein Fehler kann unmöglich passieren, wenn man den Post wenigstens noch einmal überfliegt, bevor man ihn raushaut. Das passiert nur einem eurer Autoren, praktisch in jedem Post. Es sind einfach diese Kleinigkeiten, die meinen Eindruck eures Blogs sukzessive verschlechtern.

    1. SH 👋

      Während es auch mir durchaus auffällt, dass es auf diesem Blog überdurchschnittlich viele nicht inhaltliche Fehler gibt, ist deine Aussage auch nicht fair und zeigt eher, dass dir eigene Schreiberfahrung fehlt. Denn dass so ein Fehler "unmöglich passieren" kann, wenn man den Beitrag "wenigstens noch einmal überfliegt", entspricht auch ganz klar nicht der Wahrheit. Ich weiß, wovon ich spreche, nach mittlerweile mehr als 2.500 Artikeln, die ich selbst schon geschrieben habe. Im Gegenteil kann so ein Fehler auch trotz mehrmaligem Drüberlesen am Ende vorkommen, nicht einmal das verhindert solche Fehler völlig. Man wird halt schnell "blind" für eigene Fehler, weswegen es auch wesentlich einfacher ist, Fehler bei anderen zu finden. Wenn so etwas zu häufig passiert, muss man sich natürlich Gedanken über die Prozesse machen, denn ab einer gewissen Häufung macht das natürlich einen schlechten Eindruck, aber man muss trotzdem fair und realistisch bleiben und sollte sich mit Unterstellungen der Art zurückhalten, dass die eigenen Artikel vor dem Absenden nicht wenigstens mal überflogen würden.

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