Fisker Pear: Angriff auf den VW ID.3 verzögert sich


Fisker ist eine neue Marke für Elektroautos aus den USA, die diese Woche den Start in Deutschland gefeiert hat. Den Anfang macht der Fisker Ocean, ein neuer Elektro-SUV, der aber auch mal ganz schnell über 65.000 Euro im Moment kosten kann.
Langfristig möchte Fisker ein zweites Elektroauto auf den Markt bringen, den Pear. Dieser wird als Alternative zu Modellen wie dem VW ID.3 gesehen und eigentlich war der Plan, dass es 2024 losgeht. Doch das wird laut Fisker doch nicht passieren.
Hieß es Anfang des Jahres noch, dass die Entwicklung des Pear positiv läuft, so ist jetzt erst von 2025 im Quartalsbericht die Rede. Und damit ist nur die Produktion gemeint, die ersten Auslieferungen könnten also vielleicht erst 2026 durchgehen.
Doch Fisker muss mit dem Ocean auch erst einmal beweisen, dass man eine Marke ist, die man ernst nehmen kann. Und bevor man ein Elektroauto für unter 30.000 Dollar plant, was noch mehr Kunden wollen, wäre etwas Erfahrung nicht schlecht.
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Danke,war auch mein erster Gedanke! Solche Hinweise wünsche ich mir direkt im Beitrag vom Ersteller.
Die Marke Fisker ist alles andere als neu. Vielleicht ist dem einen oder anderen der Fisker Karma noch bekannt.
Mein Kommentar bezog sich auf deinen, wurde dann allerdings als neues Kommentar gepostet…
…. und der Karma war ein tolles Auto, seiner Zeit weit voraus.
Dennoch würde ich mir wünschen, dass man bei Fisker auch heute schon mit der Programmierung der SW für die kommenden Fahrzeuge beginnt und nicht wie jetzt und wie alle anderen Hersteller auch, Fahrzeuge mit mangelhafter unfertiger SW ausliefert.
Wenn ich 60000€ auf den Tisch lege, möchte ich ein fertiges Auto und keines mit dem Versprechen, dass es mit dem nächsten oder übernächsten oder überübernächsten einen Nutzungsgrad von 80% erreicht. Das ist nämlich derzeit der Standard bei allen Stromern, die im Moment ausgeliefert werden.