Google Pixel 9a ist offiziell – kostet ab 549 Euro


Mit dem Pixel 9a bringt Google ein leistungsstarkes Mittelklasse-Smartphone auf den Markt. Ausgestattet mit dem neuen Google Tensor G4-Prozessor bietet das Gerät zahlreiche Funktionen der Pixel 9-Serie, darunter eine verbesserte Hauptkamera und den KI-Assistenten Gemini.
Das Pixel 9a verfügt über ein überarbeitetes Design, ein 6,3-Zoll-Actua-Display mit einer maximalen Helligkeit von 2700 Nits und einer adaptiven Bildwiederholrate von 120 Hz. Das Gerät ist in vier Farben erhältlich: Obsidian, Porcelain, Peony und Iris. Der Preis beginnt bei 549 Euro.
Zur Kameraausstattung gehören ein 48-MP-Hauptobjektiv und ein 13-MP-Ultraweitwinkelobjektiv. Neu bei der Pixel-A-Serie ist die Makrofokus-Funktion, mit der sich auch kleinste Details einfangen lassen sollen.
Abgerundet wird das Kamerasystem durch KI-gestützte Funktionen wie „Best Shot“ für optimierte Gruppenaufnahmen und den Magic Editor, der Bilder nachträglich bearbeiten und neu ausrichten kann. Weitere bekannte Pixel-Funktionen wie Nachtsicht, Astrofotografie und Magic Eraser sind ebenfalls an Bord.
Darüber hinaus bietet die Pixel 9a laut Google eine lange Akkulaufzeit von über 30 Stunden, die sich im Stromsparmodus auf über 100 Stunden verlängern lässt. Das Gerät erhält sieben Jahre lang Software- und Sicherheitsupdates und ist nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt.
Der integrierte KI-Assistent Gemini unterstützt die Nutzer im Alltag, während Funktionen wie „Circle to Search“ und die Anrufhilfe zusätzliche praktische Möglichkeiten bieten. Sicherheitsfeatures wie Unfallerkennung, Diebstahlschutz und ein kostenloses Google-VPN runden das Gesamtpaket ab.
Das Pixel 9a wird ab April für 549 € in der 128 GB-Version und ab 649 € in der 256-GB Version erhältlich sein.
Technische Daten
Farben
- Iris
- Peony
- Porcelain
- Obsidian
Display
- 6,3″ (160 mm) Actua-Display
- 1080 × 2424 pOLED, 422,2 ppi
- 60–120 Hz Smooth Display
- Corning® Gorilla®-Deckglas 3
- Bis zu 2.700 cd/m² Spitzenhelligkeit
- HDR-Unterstützung, 24-Bit-Farbtiefe
Abmessungen und Gewicht
- 154,7 × 73,3 × 8,9 mm
- 185,9 g
Akku und Aufladen
- 5.100 mAh Kapazität
- Über 30 Stunden Akkulaufzeit
- Schnellladefunktion, kabelloses Laden (Qi)
Speicher
- 8 GB RAM
- 128 GB / 256 GB interner Speicher
Prozessor
- Google Tensor G4
- Titan M2-Sicherheitsprozessor
Kameras
Rückkamera
- 48 MP Weitwinkel, ƒ/1.7
- 13 MP Ultraweitwinkel, ƒ/2.2
- Bis zu 8-facher Super-Resolution-Zoom
Frontkamera
- 13 MP, ƒ/2.2, 96° Sichtfeld
Video
- 4K-Aufnahme (30/60 fps, Rückkamera; 30 fps, Frontkamera)
- Optische Bildstabilisierung
Material & Langlebigkeit
- Rahmen aus satiniertem Metall
- Staub- & wasserbeständig nach IP68
Betriebssystem
- Android 15
- 7 Jahre Sicherheitsupdates
Konnektivität
- Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, NFC
- 5G Sub-6 GHz
- Dual-SIM (Nano-SIM + eSIM)
Sensoren
- Näherungssensor, Gyrometer, Barometer
Lieferumfang
- Google Pixel 9a
- USB-C-Kabel (1 m)
- SIM-Tool
Der Kamera Buckel ist ja superflach. Sieht richtig gut aus so. Viel besser als vorher und als das iPhone mit seinem Buckel auf dem Kamerabuckel.
Oder wie das Nothing 3a Pro
Für 549 € ist das doch ein Klasse Paket. Ich nutze selber iOS, aber dass ist das besseres Paket im Vergleich zum 16e.
Kommt auf den Straßenpreis an. Ein vollwertiges Pixel 9 kostet aktuell auch nur rund 590 Euro. Da muss man schon genau überlegen wofür man dann sein Geld ausgibt.
ich wünsche die würden die Pro Version auch ohne den fetten Kamerabuckel veröffentlichen.
Von der Optik her wäre dieses Modell sonst gekauft, wenn man keine Abstriche hätte.
denke genau das ist eigentlich die falsche Sichtweise.
– Wer alles will, kauft 9 Pro.
– Wer einen Allrounder will, kauft 9.
– Wer eine Budget Alternative braucht, die alles kann, nur marginal schlechter, kauft 9a.
Wenn ich so an mein Umfeld denke, würdeein 9a für mehr als 80% der Leute ausreichen. Trotzdem kaufen die meisten das voll ausgestattete iPhone Pro Max mit 1TB Speicher, wahrscheinlich weil Smartphones im letzten Jahrzehnt zum Statussymbol geworden ist, auch weil andere Objekte, wie zb Autos unerreichbarer geworden sind
Momentan brauchen die Sensoren und die Optik anscheinend viel Platz, was einen super Sensor in dünner Bauweise ausschließt.