Inflation und Mieten belasten die Selbstbestimmung der Deutschen


Das Swiss Life Selbstbestimmungsbarometer 2024 zeigt, dass sich die Menschen in Deutschland wieder selbstbestimmter fühlen und optimistischer in die Zukunft blicken.
Die allgemeine Selbstbestimmung ist im Vergleich zu den Vorjahren leicht gestiegen, liegt aber immer noch unter den Werten von 2021 und 2020. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der Zuversicht: 37 Prozent der Befragten blicken positiv in die Zukunft, ein deutlicher Anstieg gegenüber den Vorjahren.
Finanzielle Selbstbestimmung bleibt Herausforderung
Während die finanzielle Selbstbestimmung von den Befragten als wichtig erachtet wird, sieht die Realität ernüchternd aus. Nur 50 Prozent der Menschen in Deutschland fühlen sich finanziell selbstbestimmt, obwohl 81 Prozent dies als Ziel angeben. Hindernisse wie Inflation, steigende Lebenshaltungskosten und hohe Mieten schränken viele ein.
Einflussfaktoren und Ungleichheiten
Die Ergebnisse zeigen, dass Männer ihre finanzielle Unabhängigkeit höher einschätzen als Frauen. Zudem variiert das Gefühl der finanziellen Unabhängigkeit je nach Lebensphase: Besonders niedrig ist es in der Familiengründungsphase zwischen 30 und 39 Jahren.
Die Altersvorsorge bleibt ein kritisches Thema, denn nur 28 % der Befragten glauben, dass ihre Vorsorge ausreicht, um im Alter finanziell unabhängig leben zu können. Nur 17 % vertrauen darauf, dass der Staat bei finanziellen Schwierigkeiten helfen wird.
Zusammenhang zwischen finanzieller und allgemeiner Selbstbestimmung
Die Studie zeigt, dass finanzielle Selbstbestimmung ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität ist. Wer sich finanziell selbstbestimmt fühlt, empfindet auch in anderen Lebensbereichen wie Familie, Freizeit und Beruf ein höheres Maß an Selbstbestimmung.
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Die Renten gehören komplett abgeschafft und jeder sollte selber entscheiden, ob er was fürs Alter auf die Seite legt oder nicht.
…..schreibt ein Beamter ;-)
Jammern auf hohem Niveau! Alle konsumieren wie die blöden, haben aber Angst in Zukunft kein Geld zu haben. In einem Land, in dem Dubai Schokolade und 8 Liter Trinkbecher mit Umhängetasche für 100€ zum Trend werden, ordne ich das unter Wohlstandsverwahrlosung ein…. und ich mein NICHT die armen Menschen, welche Flaschen sammeln müssen… ausgerechnet für die, bleibt nämlich kein Geld übrig.
Wobei deine Beispiele auch ein Symptom dafür sind, dass die Schere einfach immer weiter auseinandergeht
Genau so ist es. Man kann nicht einfach alles pauschalisieren. Es gibt immer mehr Menschen, die nicht arbeiten müssen und vom Wohlstand leben und deutlich mehr jener, die jeden Euro zwei mal umdrehen müssen. Letztere konsumieren nicht die erwähnte Schokolade. Und wenn alle so konsumieren würden, wie Neuhier behauptet, würden die Einzelhändler nicht permanent heulen und Läden schließen.
Ich weiß das gehört in den Bereich anekdotische Evidenz aber ich habe sehr gut, gut und weniger gut verdienende in meinem Umfeld…. und genau diese Trends, seh zumindest ich, eher im Bereich Normal- und Geringverdiener. Gespart wird dann am Fleisch und den Eiern beim Discounter.
Das sehe ich genauso. Gerade das obere Management verdient in vielen Firmen exorbitant viel mehr als ein normaler Mitarbeiter..Daher bin ich nach wie vor der Meinung das uns ein Mindestlohn nichts bringt bzw..eher sogar den Menschen im mittleren Bereich schadet. Am sinnvollsten wäre eine Art Gehaltdeckelung im Verhältnis zum am geringsten verdienenden Mitarbeiter. Dadurch wurde sich das Gehalt automatisch für alle anpassen und in unteren Bereichen entsprechend mehr, wenn man beispielsweise als Geschäftsführer maximal das 100 fache verdienen darf.
Zählst du da Mindestlohn ab Putzfrau dazu?
Dann wird das, was ich immer sage schon bei „niedrigeren“ Jobs eintreten. Alle die qualifiziert und fähig genug sind gehen ins Ausland, wo solche Limitierungen beim Gehalt nicht staatlich verordnet sind sondern man noch gut verdienen kann. Und das führt zu einer Abwärtsspirale die Deutschland in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit schickt.
Kein Witz. Auch wenn ich ggf. ein Sonderfall bin: Ehe kaputt. Alles auf eine Karte gesetzt.
Schaue mir in meiner B-Stadt die Mietpreise an, um für meine Tochter und mich eine Wohnung zu finden (Trennungsjahr etc. kommt noch alles, aber schauen hilft ja…).
Aua. Einfach aua. Ich weiß ja, was wir 2016 damals an Miete gezahlt haben und welche Wohnungsgröße das beinhaltete, in guter Lage. Wir hatten 120 qm, mit Garage, für 1250 WARM.
Hier bekommst du das jetzt noch, nur ist die Wohnung dann 88 qm groß.
Ich kann das alles nicht mehr.
Weint in 1550 warm für 80qm
Als ich eben bei Kaufland meinen Wocheneinkauf erledigen wollte und viele viele Leute Feuerwerke und Knaller im Wert von mehreren Hundert € kauften da dachte ich mir auch dass es den Leuten ja nicht so schlecht gehen kann.
Danke!
Wobei man deutlich sagen muss, vor 20 bis 30 Jahren hat noch praktisch jeder geknallt, heute ist es deutlich unter der Hälfte der Leute, wenn überhaupt.
So locker sitzt das Geld also bei vielen Menschen mitnichten.
Dafür sind es aber die Massen und die sind gestiegen.
Mich belastet als junger Mensch eher die 120 Milliarden Euro Konsumausgaben aus dem Bundeshaushalt für die Rentner. Das Geld hätte man einfach für die Zukunft des Landes jährlich investieren müssen…
Wenn die Rentner unbedingt eine höhere Rente haben wollen, dann hätten sie auch 2,1 Kinder im Durchschnitt bekommen müssen, sodass das System nicht abkackt. 1,x Kinder bekommen, aber sie Dreistigkeit haben, die Rente für 2,1 Kinder zu verlangen…
Konsumausgaben? Miete und Lebensmittel sind Konsum? Zu viel B**D gelesen?
Und hast du schon die 2.1 Kinder in die Welt gesetzt?
Das Problem der Rentenkasse ist, dass es zu viele Kassen für privilegierte gibt: Beamte zahlen nichts in die Kasse, viele hochbezahlte Berufe haben eigene Kassen. Und wieso funktioniert das System so gut zb. In DK?
Zu einfach gedacht, leider. Unrecht hast du nicht, aber es ist einfach viel verstrickter, als das in ein paar Zeilen passt.
Hast du eigentlich eine Ahnung mit wie viel Geld, viele Rentner auskommen müssen? Da sollte sich mal ein Teil unserer/deiner Bratzengeneration ne Scheibe von abschneiden.
Die Rentner haben ihr ganzes Leben Union, FDP und SPD gewählt. Dass das Rentensystem nicht funktionieren wird, ist seit mehreren Jahrzehnten bekannt. Sie hatten mit ihren Stimmen die Verantwortung Reformen anzukurbeln, aber stattdessen haben die sich für billige Wahlgeschenke auf Kosten der Arbeiter entschieden. Habe deswegen keinen Mitleid mit denen. Außerdem sind viele Rentner gar nicht so arm dran, wie die allgemeine Bevölkerung denkt, da das IW eine Studie diesbezüglich rausgebracht hat. Gleichzeitig muss man auch sagen, dass die Rentner auch weniger Kosten für die Kinder hatten, weil sie weniger Kinder bekommen haben, sodass der Aufbau von Vermögen noch einfacher war. Es haben nur viele im Konsum gelebt.
Sagt der, der mit seinen + 2,1 Kindern ins Ausland gezogen ist und nix zur Weiterentwicklung seines Heimatlandes beiträgt..gratuliere
Nur ich bin weggezogen und habe in der neuen Heimat alles aufgebaut. Ich habe genug für DE beigetragen, sei es monetär oder ehrenamtlich. Den Schuh ziehe ich mir deswegen nicht an.
Die Durchschnittsrente beträgt 1500 Euro. Das ist ein Witz insbesondere im Vergleich zu dem, was mal eingezahlt wurde. Ich bin kein Rentner aber sehe es kommen, dass die gesetzliche Rente völlig irrelevant und ein absolutes Minusgeschäft ist. Dass was Leute in die Rente einzahlen sollten sie lieber selbst anlegen.
Problem ist einfach, dass selbst anlegen lohnt in Deutschland auch nicht wirklich, weil der Staat da zusätzlich gerne die Hand aufhält und ordentlich Steuern kassiert. Sparen ist nur erlaubt, wenn es nicht mal die Inflation ausgleicht um das gemeine Volk ja arm zu halten.
Das Alte Spiel funktioniert also: Betroffene Gruppen gegeneinander aufhetzen damit sie bloß nicht auf die Idee kommen, sich zu solidarisieren und dann eine Umverteilung von oben nach unten zu fordern! Und der Jugendliche hier zeigt, dass er noch sehr naiv ist.
Und vergiss nicht, deinen 2,1 Kinder Beiträg zu leisten.
Keine Sorge, ich habe sogar mehr als 2,1 Kinder, aber lebe nun in einem Land, was mir eine Rente versprechen kann, da es durch einen Fonds abgesichert ist. Bis die Aktienrente in Deutschland eingeführt wird und einen ausreichend hohen Fondsvolumen hat, sind wir alle tot.
Ach fein! Und was genau ist dein Problem wenn du nicht mehr in Deutschland bist? Wie genau stört dich dann die Aufwendung für Rentner in Deutschland? Kann dir doch egal sein.
Nur weil man nicht mehr in DE lebt hat man nicht automatisch Desinteresse an der Heimat. Bin ja weiterhin Staatsbürger. Gleichzeitig lebt nicht die ganze Familie außerhalb von DE.
Aber ich möchte noch etwas zu deinem Take zur Naivität sagen: wenn du einmal richtig Politik gemacht hast und da ist es egal ob Kommunal-, Landes- oder Bundespolitik, dann würdest du wissen, dass die Rentner für viele Probleme im Land verantwortlich sind. Das wird kein Politiker öffentlich sagen, da die Rentner 40% der Stimmen für die nächste BT Wahl besitzen, aber hinter den Türchen ist es allen klar.
Es gibt Großstädte, die einen hybriden Weg gehen, somit erhöhte Kosten haben, weil man Angst vor den Rentnern hat.
~Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.~ Das gilt für viele Bereiche in DE.
Alter „dieeee Rentner“ sind in der Regel eure Mütter, Väter, Omas und Opas! Checkt ihr es eigentlich noch? Redet doch mal innerhalb der Familie miteinander was für die Zukunft unseres Landes und unserer Kinder gut ist. Ihr tut immer so als ob Politik nur von und für kinderlosen Rentnern bestimmt und gemacht wird…. Aber hey…. Du bist sicher ein Paradebeispiel und gibst mit 67 den Staffelstab ab, damit DU nicht auch noch zu den pösen Rentnern gehörst, die einem das Leben versauen.
Kann ich nicht bestätigen.
Hier wird seit Monaten geböllert.
Mmmh…
Ich gehöre zu denen die immer gerne alles auf Köpfe herunterrechnen:
21 Millionen Rentner, 120 Milliarden Bundeszuschuss -> 5.700 € p. a., 475 p. m.
1,4 Millionen Beamte im Ruhestand, 62 Milliarden Ausgaben -> 44290 € p. a., 3690 p. m.
Natürlich „belasten“ Renter durch ihre schiere Masse den Bundeshalt. Aber wenn eine Bevölkerungsgruppe die gerade 7 % der Rentner beträgt, aber den Bundeshaushalt in Höhe mit 50 % des Rentenzuschusses belastet, ich wüsste schon wo man den Hebel ansetzen könnte.
Eine Bürgerversicherung, in die ausnahmlos jeder einzahlt, ohne irgendwelche Beitragsbemessungsgrenzen, ist aber wahrscheinlich übelster Kommunismus, Nordkorea und DDR 2.0.
Danke dass du das so auseinander gerechnet hast Ronald. Gebau das ist das Problem mit den deutschen Renten. Aber jeglicher Versuch das zu ändern scheitert an Richtern die selbst beamte sind. Es gibt ein zwei Klassen System in Deutschland. Selbiges übrigens bei GKV und PKV.
Wobei der Vergleich zwischen 21 Millionen Rentnern, die ja zusätzlich eigentlich eine Rentenkasse haben und ZUSÄTZLICH auch noch Steuergelder bekommen, weil zu Arbeitszeit nicht genug belastet vs. Beamten, deren ganzes System auf eben eben dem Haushalt aufbaut auch nicht direkt sinnvoll ist.
Das es eine 2. Klassengesellschaft bei der Rente gibt, ist auch nicht gut zu reden. Es kann nicht sein, dass bestimmte Berufsgruppen eine deutlich bessere Rente in Form einer Pension bekommen. Es sollten alle in die selbe Rente einzahlen und auch aus der Geld beziehen. Das war aber auch der Wählerwillen, wenn man ehrlich ist. Wenn man findet, dass Berufe, wie z.B. Politiker, in die staatliche Rente einzahlen und die auch beziehen müssen, dann hätte man nicht die Union, SPD oder FDP wählen müssen. Es gibt selbst im Bundestag mit der Linken, die es seit über einem Jahrzehnt anspricht und es auch medial immer mal wieder Aufmerksamkeit bekommt, aber haben die ihr Verhalten in der Wahlkabine je geändert? Nein.
Der ÖRR zahlt übrigens auch viel zu hohe Pensionen. Die benötigen Milliarden an Rücklagen, damit die es zahlen können.
Die Öffentlich-Rechtliche-Rentenanstalt mit kleinem angehängten Sendebetrieb. :)
Dann warte erst mal ab, bis du alt und weise wirst, egal wo du wohnst und wie du Rente beziehst, du bist dann selbst einer der Problemfaktoren, die du hier angreifst.
So wie ich das von ihm lese, wird ihm sehr genau bewusst sein, und dass du solltest du auch, dass jeder unter 30 sowieso keine Rente bekommt, darüber vielleicht ein bisschen.
Das es aber nicht reicht, ist nicht zu verstehen. Deine Unterstellung hat daher keinen Bestand.
Das zeigt eher, dass er nicht verstanden hat, wie das System funktioniert und dass nicht die Rentner es sind die profitieren. Von dem Geld was man in die Rentenkasse einzahlt wird man effektiv nur einen Bruchteil wiedersehen. Wenn man das Geld stattdessen selbst anlegen könnte, dann könnte man viel mehr rausholen, wenn der Staat da nicht einen Deckel draufgetan hätte, indem z.B. private Renten hoch versteuert sind.
In meiner Erinnerung habe ich dich immer als sachlichen, ruhigen Foristen wahrgenommen. Bei dem Thema Rente wurde aber anscheinend in wunder Punkt bei dir getroffen der dich ins populistische Lager abschweifen lässt.
Warum framest du die Bundeszuschüsse zur Rente als „Konsumausgaben“? Du tust ja gerade so, als ob nun alle Rentner plötzlich nur noch Kreuzfahrten machen und diese sich durch den Steuerzahler bezahlen lassen? Trotz deiner 120 Milliarden liegt die Durschnittsrente in Deutschland gerade mal bei 1.300 €. Ziehe davon mal die Miete ab und sage mir was für den „Konsum“ übrig bleibt.
Auch wenn ich überhaupt nicht iseine Ansichten teile, oder nicht verstehe, hat er glaub ich recht.
Auch wenn ich überhaupt nicht seine Ansichten teile, oder nicht verstehe, hat er glaub ich recht. Man unterscheidet zwischen Investitions- und Konsumausgaben…. Und Sozialleistungen gehören zur Kategorie Konsum.
Du, bzw. Newt, ihr habt Recht.
Zu den Konsumausgaben zählen laut dem Statistischen Bundesamt, Lebensmittel, Bekleidung, Energie und auch Miete.
Der Staat unterstütz also Rentner auch bei der Befriedigung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wärme, Dach über dem Kopf.
Für mich hat(te) der Begriff Konsumausgaben eine hedonistische Nebenbedeutung.
Ich würde es nicht den Rentnern in die Schuhe schieben, dass die zu wenig Kinder bekommen haben, sondern der Politik, die eben nicht entsprechend höhere Beiträge gefordert hat und Rücklagen gebildet hat, als klar wurde, das weniger Kinder kommen.
Aber wie so oft: die nächste Wahl ist wichtiger als eine langfristige Lösung und dementsprechend ist in der Vergangenheit nichts passiert und passiert immer noch nichts, weil es einfach zu viele sind.
Die Politik hat keine Bedingungen für Familien geschaffen so dass Kinder haben einfach eine echte Herausforderung ist:
Kitaplätze und Betreuungszeitem vs. Arbeitszeit (+pendeln). Von der Qualität der Betreuung will ich hier erst gar nicht anfangen.
Wenn der Staat kinder will, dann muss er es auch den Bürgern ermöglichen. Andere Länder können es doch auch (und Rente und 90% Arbeitslosengeld).
Da hast du natürlich auch recht.
Es war nicht der Wählerwillen der Rentner und Boomer Generation, dass Geld in die Zukunft dieses Landes investiert werden. Die Wähler haben die Macht und komischerweise haben die immer nur Union, SPD und FDP gewählt. Wenn die etwas Veränderung haben wollen, dann hätte man etwas anderes gewählt.
Linke oder Grüne also Kommunismus? Dann wären wir schon längst den Bach runtergegangen. AFD? Dann wären wir wirtschaftlich isoliert aufgrund des Protektionismus und es würde ebenso nicht sonderlich gut aussehen.
Grüne mit Kommunismus gleichsetzen.
Die AfD aber mit dem Euphismus Protektionismus beschreiben.
Interessante Sichtweise.
Wie weit rechts man stehen muss, um die Grünen als Kommunistenpartei zu betiteln…
Finanzielle Selbstbestimmung haben doch nur Privatiers. Wer für seinen mickrigen Lohn arbeiten gehen muss, kann per Definition nicht selbstbestimmt sein.
Exakt auch mein allererster Gedanke. Seltsame Fragestellung bzw. Interpretation der Studie.