Maserati will Mercedes und BMW mit Elektro-Limousine angreifen

Maserati will langfristig nur noch eine Limousine im Portfolio haben, wenn man ein rein elektrisches Unternehmen ist. Nach einem Elektro-Sportwagen und einem Elektro-SUV soll eine recht große Elektro-Limouine namens Quattroporte kommen.

Diese ist Teil des „Folgore Plans“ und Maserati möchte damit Modelle wie den BMW i7 oder Mercedes-Benz EQS angreifen. Den Quattroporte gibt es schon jetzt im Portfolio von Maserati, er wird als Luxus-Sportlimousine bezeichnet. Gegenüber Autocar hat man verraten, dass der Nachfolger für 2024 rein elektrisch sein wird.

Das Portfolio wird mit der Elektromobilität schlanker, der Ghibli bekommt also keine elektrische Version und wird als „Einsteiger-Limousine“ eingestellt. Die aktuelle Verbrenner-Version startet bei etwa 150.000 Euro, die Elektro-Version dürfte also eher noch teurer werden. Da muss Maserati dann aber auch wirklich gut abliefern.

Mercedes hat mit dem EQS gut vorgelegt und eine eigene Elektro-Plattform und auch bei Audi gibt es Pläne für sowas wie einen A8 e-tron mit Elektro-Plattform.


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