Müller greift Amazon und Co. noch stärker an

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Ich bin mit einem Müller direkt neben meiner Schule aufgewachsen und habe auch gerne die damals recht große Multimedia-Abteilung genutzt. Doch mit dem Internet und der Weiterentwicklung verschwand Müller dann später von meinem Radar.

So ein bisschen Aufmerksamkeit bekam Mülle vor ein paar Jahren, als die PS5 auf den Markt kam und Müller eine beliebte Anlaufstelle wurde. Hauptsache ein Shop mit einer verfügbaren Konsole. Doch Müller will es wissen und moderner werden.

Wie man hört, soll die digitale Präsenz mit einem besseren Online-Shop, einer besseren Suche, einer Verzahnung aus App und lokalen Shops besser werden. Es steht ein „bedeutenden Schritt in die digitale Zukunft“ bei Müller an. Und neue Zahlmethoden sollen auch kommen. Kurz: Müller will im Jahr 2025 ankommen.

Das ist wichtig, wie die Entwicklung auf dem Markt zeigt, aber es ist noch lange kein Selbstläufer, wenn man sich digitaler aufstellt und gegen Amazon und Co. antreten möchte. Müller selbst spricht hier sogar von einer „180-Grad-Wendung“.

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