Die Nintendo Switch war, vor allem auch in der Pandemie und als OLED-Modell, bei „Scalpern“ beliebt. Hier wird Technik, die nur knapp verfügbar ist, gekauft und dann mit einem Aufpreis weiterverkauft. Es war nicht ganz so schlimm wie bei der PS5, aber Nintendo war auch betroffen. Und möchte das mit der Switch 2 vermeiden.
Shuntaro Furukawa hat in einem Q&A mit Investoren verraten, dass die Lösung sehr simpel ist, denn man muss einfach nur mehr Einheiten produzieren. Da sich das mit der Chip-Knappheit wieder erledigt hat, sollte das kein Problem mehr darstellen.
Derzeit geht Nintendo nicht davon aus, dass der Nachfolger der Switch in Zukunft auf Engpässe bei der Produktion blicken wird. Nintendo wird die neue Konsole, die man als „Switch Next Model“ bezeichnet, bis Ende März 2025 zeigen. Wobei sie wohl Anfang 2025 auf den Markt kommt und Ende 2024 gezeigt werden dürfte.
Ich bin gespannt, wie der Übergang dieses Mal abläuft, denn bei der Wii U gab es schon einmal einen direkten Nachfolger der damals erfolgreichsten Konsole von Nintendo, der Wii. Und wir wissen, wie das ablief. Wie wir das bei der Switch 2 sein?
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