Polestar Precept: Android Auto, Design und mehr im Video

Polestar Precept Header

Polestar präsentierte vor ein paar Wochen ein Konzeptauto namens „Precept“ und hatte eigentlich vor, auf dem Autosalon in Genf mehr Details zu nennen. Dieser wurde aber als eine der ersten Messen 2020 abgesagt, daher reicht man die Details jetzt nach.

Das Unternehmen möchte mit dem „Precept“ zeigen, wohin die Reise von Polestar nach dem Polestar 2 gehen wird. Der Polestar 2 wird jetzt übrigens produziert und soll dann im Sommer ausgeliefert werden und gegen das Tesla Model 3 antreten.

Android: Polestar und Google arbeiten zusammen

Der Polestar Precept baut auf den ersten beiden Modellen auf und nutzt eine ähnliche Designsprache. Außerdem gibt es noch einiges an Technik, wie zum Beispiel eine neue Version von Android für das Auto, welche man mit Google weiterentwickelt hat.

Polestar (also Volvo) ist eines der ersten Unternehmen, welches Android Automotive im Auto verbaut. Das ist eine native Version von Android Auto, wie sie einige von euch kennen und nutzen. Google Maps und Co. funktionieren auch ohne Smartphone.

Polestar Precept im Video

Polestar: Neuerungen für Android Automotive

  • Das 15-Zoll große Interface erkennt den Fahrer, sobald dieser sich nähert. Dabei werden Einstellungen und persönliche Inhalte dank des Polestar Digital Key automatisch übernommen.
  • Google Assistant zeichnet sich durch fortschrittliche Sprachtechnologie in mehreren Sprachen aus und erkennt selbst lokale Dialekte und individuelle Aussprache.
  • Wenn das Auto geparkt oder geladen wird, sind zukünftig Video-Streaming-Dienste verfügbar, um sich die Zeit zu vertreiben.
  • Näherungssensoren passen die Anzeige auf dem Bildschirm an, je nachdem, wo die Hand des Benutzers sich befindet. Die Display-Helligkeit und der Bildschirminhalt verändern sich je nach Bewegung und dem situativen Bedarf an Informationen.
  • Das horizontale 9-Zoll-Fahrerdisplay zeigt wichtige Informationen an und wird durch die Eye-Tracking-Funktion abgerundet.
  • Eye-Tracking-Systeme, die den Blick des Fahrers erfassen, steuern, wie Hinweise dargestellt werden. Kleiner und detaillierter, wenn der Fahrer auf das Display sieht, größer und heller, um wichtige Informationen anzuzeigen, wenn der Fahrer auf die Straße fokussiert ist.
  • Google Maps und ADAS (Advanced Driver Assistance System) werden verknüpft, um sichereres Manövrieren und genauere Vorhersagen auf der Grundlage der Verkehrsbedingungen zu ermöglichen. In einer kombinierten Grafik wird alles übersichtlich im Fahrerdisplay angezeigt.

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