Stellantis: E-Fuels in Autos sind eine Gefahr für die Gesellschaft

Verbrenner

Einige Automarken dürften positiv auf die mögliche Option für neue Verbrenner ab 2035 blicken, denn falls die EU eine passende Rahmenbedingung schaffen kann (ist noch nicht sicher), dann bleiben diese mit E-Fuels auch nach 2035 erlaubt.

Die meisten Marken haben ihre Strategie nicht geändert, denn E-Fuels haben einen viel schlechteren Wirkungsgrad als ein Elektroauto, sie sind teuer und derzeit weist alles darauf hin, dass die hohe Nachfrage nicht annähernd gedeckt werden kann.

Stellantis: Politik arbeitet gegen die Wirtschaft

Für Carlos Tavares von Stellantis ist diese neue Regelung sogar negativ, es könnte Chaos bedeuten. Was, wenn es wirklich einen Durchbruch bei E-Fuels gibt und ein Unternehmen diese klimaneutral und günstig produzieren kann. Es deutet sich zwar nicht an, aber in einem Jahrzehnt kann bei einer Technologie sehr viel passieren.

Ist das dann die Rettung für den Verbrenner?

Nein, für Stellantis wäre es sogar der mögliche Untergang der klassischen Marken, denn man kann nicht einfach wild zwischen neuen Technologien wechseln. Derzeit wird sehr viel Geld in die Elektromobilität gesteckt und sowas ist ein langer Prozess.

Man kann also nicht einfach alle paar Jahre bei dieser Branche die Technologie wechseln, das würde zu viel kosten. Und es kostet schon jetzt viele Arbeitsplätze, sollten E-Fuels einen Durchbruch haben, würde das erneut anstehen. Könnten aber Marken wie Volkswagen, Stellantis oder BMW eine weitere Disruption aushalten?

Stellantis: E-Fuels schaffen nur Unklarheit

Dieses „flip-flopping“ schafft Unklarheit, so der Chef von Stellantis im Gespräch mit Autocar. Die aktuelle Automobilbranche kämpft schon jetzt mit den Kosten dieser Disruption, eine weitere würden nur wenige (oder sogar gar kein Marke) überleben.

Wenn also Politiker von der FPD mal wieder für Wählerstimmen kämpfen und das Märchen der Technologieoffenheit erzählen, dann arbeiten sie gegen die eigene Autoindustrie im Land. Es gibt auch andere Marken (Audi), die das so klar sagen.

Ja, vielleicht hat ein Verbrenner eine Zukunft, falls das mit E-Fuels gelingt, aber für Stellantis wäre das auch ein großes Risiko für die Gesellschaft in Europa. Ich glaube zwar nicht, dass es so kommt, aber das zeigt, wie sehr einige Politiker gegen die eigene Industrie (übrigens die größte in Deutschland) arbeiten. Und das ist nicht gut.

I’m worried about society, I’m worried about Europe, I’m worried about the Western world, which means if you want to bet that everything is going to be steady for the next 20 years you are making a big bet. So nothing is going to hurt the smooth implementation of a strategy that needs 20 years of stable conditions?

Toyota: Wasserstoffautos haben eine Schlüsselrolle für unsere Zukunft

Toyota Mirai Header

Toyota ist einer der wenigen Hersteller auf dem Markt, der ein Wasserstoffauto im Portfolio hat. Es gibt zwar auch andere Marken, die das hin und wieder mal für die Marketingabteilung […]2. Mai 2023 JETZT LESEN →


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  1. Alex 👋

    So schafft es die FDP die Industrie nachhaltig zu schädigen mit einem faktenresistenten Kurs und falscher Kommunikation. Die waren mal wirtschaftsorientiert 😂😂😂 und verhindern massiv, dass sich die deutsche Wirtschaft nachhaltig weiterentwickeln wird. Das Geschäft werden dann halt Chinesen machen während der deutsche Michel weiter die Märchen von H2 oder eFuel im Auto glaubt.

  2. Chris 🪴

    Ich muss immer lachen mittlerweile wenn ich Kommentare zu dem Thema der ewig gestrigen Lese.
    Klammert euch weiter dran fest, bezahlt weiter mehr Steuern für mich, finde ich gut 😂
    Und nein, ich bin kein Öko. Ich habe mir ein E-Auto gekauft, weil ich die Nase von den Spritpreisen voll hatte und nach einem Jahr muss ich sagen, nie wieder fahre ich freiwillig Verbrenner.
    Ich muss immer lachen wenn über die Spritpreise geflucht wird aber auf der anderen Seite gegen die E-Mobilität gewettert wird.
    Ich fahre dann mal 120km auf ein Eis, weil mich der Strom vom Dach nicht mehr als ne Kugel Eis kostet für die Fahrt 😎
    Übrigens, ein durchschnittlicher Verbrenner, erzeugt auf 160tkm Kilometer zu nem durchschnittlichen E-Auto um die 30 Tonnen mehr CO2 als ein E-Auto und das mit ungünstigen Zahlen bei der Berechnung fürs E-Auto. Diese Rechnung habe ich auch ausführlich auf dem Rechner.
    Die Zahlen die man dafür benötigt findet man ja im Netz, sofern man nicht nur Lobby Parolen schwingen will.

  3. MadKiefer 🌀

    Puh, die Menge an FDP-Gläubigen (gleichzusetzen wie ne Sekte oder eben Lobby), ist erschreckend. Traurig. Und erschreckend.

  4. My2cents 👋

    ich hab noch nie soviel Unsinn auf einmal gelesen. stelantis sollte besser garkeine autos mehr bauen, denn das können sie offensichtlich nicht.

    dazu kommt noch das jeder der meint gegen E-Fules schießen zu müssen offensichtlich nicht verstanden hat worum es dabei überhaupt geht noch wie sie funktionieren und ganz besonders kein logisches Verständnis mitbringt.

    1. Dann erklär uns doch mal, was die Kritiker von E-Fuels falsch verstehen, die im Gegensatz zu dir immerhin Argumente mitbringen. Wo sind denn deine? Wie sinnlos ist so ein Kommentar ohne Argumente?

    2. Steve Grünbauer 👋

      @My2Cents: Und wo wäre jetzt ein einziges Argument, das deinen überheblichen Kommentar stützen würde? Kläre uns Nichtsraffer und die Leute bei Stellantis doch bitte auf, wenn du den Heiligen Gral der Thermodynamik gefunden hast. Komm am besten mit deinem Perpetuum Mobile vorbei. Zudem spricht der Manager von Stellantis eher über betriebswirtschaftliche und soziale Folgen einer ideologisch getriebenen Technologieoffenheit. Das hat jetzt mit E-Fuels an sich erstmal recht wenig zu tun. Die Alternative könnte auch Holzvergaser heißen. Die Kritik wäre die Selbe. Könnte man schon verstehen, wenn man dessen mächtig ist. Insofern bezweifle ich auch, dass da jetzt sinnvolle Argumente kommen, die uns zeigen, warum wir alle keine Ahnung haben. ;-)

    3. MadKiefer 🌀

      "Frischling" – Accounts machen, um Blödsinn zu verteilen, das könnt ihr Umweltverschmutzer und Lobby-Dödel natürlich super.

  5. Celsi ☀️

    Okay, das hin und her ist als schädlich. Das ist ja sogar noch nachvollziehbarer. Also muss eines von beiden weg. Auch noch so gerade verdaubar. Aber was packt man denn dann weg? Die neue, sich noch in den Kinderschuhen befindliche Technik mit ihrrn noch zig Nachteilen? (Elektromobilität)
    Oder die ausgereifte (wenn auch nicht so effiziente) Technik, von der weltweit schon ein riesiger Bestand herumfährt, der so locker umweltfreundlich weiterbetrieben werden könnte? (Verbrenner/eFuels).

    Dieser Artikel zeigt einmal mehr, dass in dieser Debatte nicht die Vernunft, sondern die Ideologie regiert.

    1. Ich kann diese „Ideologie“ nicht mehr hören. Vor allem von Menschen, die die Ironie nicht verstehen, weil sie selbst ideologisch denken und blind Aussagen vertrauen, die nur zu ihrer Meinung passen.

      Diese Technik ist nicht ausgereift und vor allem eins, nicht verfügbar. Aktuell gar nicht und in 10 Jahren viel zu wenig. Wenn Schifffahrt, Flugzeuge und Co. versorgt sind, dann bleibt nicht viel für Autos übrig. Und die Kosten werden sinken, ja, aber auf den Preis von Benzin? Das deutet sich derzeit noch nicht an. Der Wirkungsgrad bleibt außerdem schlechter.

      Wir benötigen vor 2035 eine Lösung, eigentlich schon heute. Und E-Fuels sind nicht verfügbar. Daran zu glauben, wäre also eine Ideologie.

    2. Steve Grünbauer 👋

      Es ist eine Mär, dass der Betrieb von Verbrennern mit E-Fuels plötzlich umweltfreundlich wird. Aus mehreren Gründen.

      Erstens ist die Wirkungsgradkette von Verbrennern mit E-Fuels phänomenal schlecht. Das heißt, dass ich für einen gegebenen Output (ein Kilometer Reichweite) erheblich viel mehr Energie (in dem Fall auch noch in ihrer wertvollsten Form) verbrauche, wenn ich auf Verbrenner mit E-Fuels setze, statt auf batterieelektrische Antriebe. Dieses Mehr an Energie (> 500 %) kann für andere Zwecke deutlich sinnvoller verwendet werden. Z. B., um den lokalen Strommix grüner zu machen oder um synthetische Produkte (Ammoniak, Ethanol, etc.) für die chemische Industrie herzustellen.

      Zweitens ist Wasserstoff, die Grundlage von E-Fuels, vor allem grün hergestellter Wasserstoff, kurz- bis mittelfristig ein absolut knappes Gut. Es gibt große Industriesektoren, die diesen Wasserstoff als einzige Alternative dafür haben, um CO2-neutral zu werden. Fehlt dort grüner Wasserstoff oder eines der aus diesem hergestellten Syntheseprodukte, dann müssen diese Sektoren wieder auf fossile Energieträger zurückgreifen. Bedeutet demnach, dass jedes Gramm Wasserstoff, das man für PKW (in welcher Technik auch immer) verbraucht, dazu führt, dass in einem anderen Sektor wieder CO2 ausgestoßen werden muss. Aus diesem Grund können kurz- bis mittelfristig, also solange, bis grüner Wasserstoff ausreichend vorhanden ist, um alle Bedürfnisse in alternativlosen Sektoren zu befriedigen, E-Fuels für PKW niemals CO2-neutral neutral sein.

      Zudem verhindert jede Neuzulassung eines Verbrenners die Neuzulassung eines E-Autos. Und Verbrenner sind eine Technologie, von der wir uns dringend verabschieden müssen. Denn diese Fahrzeuge konnten nur deshalb erfolgreich werden, weil wir über ein Jahrhundert lang über die negativen Folgen auf Umwelt, Gesundheit und Klima hinwegsehen haben und diese Auswirkungen nicht mit Kosten versehen haben (Externnalitäten). Und solange diese Externnalitäten nicht eingepreist wurden, wurde der Verbrenner massiv von uns subventioniert. Die Quittung für über 100 Jahre Verbrennersubvention bekommen wir nun vorgelegt.

  6. Benny 👋

    Wer weiß denn was in 15-20 Jahren ist. Warum soll die Entwicklung des E-Feuls nicht ein Sprung machen. Warum soll ich Firmen hintern daran zu entwickeln?
    Wer hätte vor 15 Jahren Gedacht das man ein Handy falten kann?
    Wenn man Entwicklung und Technik verbietet kann nichts voran gehen.
    Und die FDP hält den Firmen nur die Möglichkeit offen zu entwickeln, sie schreiben Ihnen nicht vor das zu tun!!
    Die Grünen im Gegensatz machen nur Vorschriften die Schei… sind! (Nur meine Meinung zu dem Verein)

    1. Cubi 🎖

      Richtig! Ich bin kein Fan der FDP, aber bei dem Thema kann man tatsächlich kaum widersprechen.

      Ein Verbot bringt keinen langfristigen Vorteil. Und immerhin will die FPD niemanden dazu zwingen Verbrenner zu bauen, es geht immerhin nur um die Option. Das scheint bei der Kritik immer unterzugehen. Wenn sich eAutos bis dahin so gut etablieren und die Infrastruktur endlich vernünftig funktioniert, vlt. "stirb" der Verbrenner dann auch ganz alleine und "natürlich" aus.

      Anstatt Dinge zu verbieten, sollte man sich einfach darauf konzentrieren die Alternative für den Endkunden deutlich attraktiver zu gestalten. Aber das macht wohl zu viel Aufwand.

      1. Steve Grünbauer 👋

        Der Verbrenner stirbt ohnehin nach und nach aus. Ob mit Verbot oder ohne. Wir können es uns allerdings nicht mehr leisten, dies erst in 50 oder 75 Jahren zu sehen und müssen das Ausphasen der Verbrenner zum einen beschleunigen, zum anderen braucht eine Industrie für eine derartige Disruption ein gewisse Sicherheit und Verlässlichkeit. Denn Massenproduktion von technisch komplexen Produkten mit Plattformansatz zur Optimierung und mit komplexen Lieferketten stellt man nicht von heute auf morgen um, nur um dann die Rolle rückwärts machen zu müssen, weil ein Teil Unbelehrbarer aus der "Autos müssen Krach und Dreck machen"-Fraktion von irgendwelchen ausländischen Konkurrenten bedient werden und der eigene Wirtschaft somit Marktanteile ablaufen. Genau diese Voraussetzungen schaft gerade die FDP. Eine vermeidbare zusätzliche Konkurrenzsituation für die eigene Industrie. Denn während die weder die Zukunft verschlafen darf und auch nicht zweigleisig Fahren kann, sich somit voll comitten muss, können ausländische Konkurrenten, die halt auf Umwelt und Klima scheißen, extra für den europäischen Markt auch nach 2035 noch Verbrenner hier verkaufen,die weiter die Umwelt verschmutzen und klimarelevante Abgase emittieren. Große Klasse, was die FDP da macht. Muss ich schon sagen.

    2. Finn 🍀

      Witzig, für mich ist das genau umgekehrt: Die Grünen sind die einzige Partei, die den Klimaschutz wirklich Ernst nimmt, während sich die FDP wieder einmal als Klientelpartei und Opposition in der Regierung gefällt, um mit Raubauzigkeit die jüngsten Wahlpleiten aggressiv zu kaschieren!
      Wir wollen nicht vergessen: Sowohl bspw. der Wechsel auf andere Heizsysteme als auch das Auslaufen des Verbrenners stehen im gemeinsam verabschiedeten Koalitionsvertrag. Die FDP fährt jetzt einfach ein paar PR-Stunts und gefällt sich in der Rolle des Mahners und Bewahrers, anstatt die Menschen mitzunehmen und ihnen zu sagen, dass die Einschnitte kommen werden und kommen müssen. Normalerweise vertritt man seine Politik und sucht sich dann Mehrheiten, indem man die Menschen von ihr aktiv zu überzeugen versucht.
      Lindner, Kubicki, Wissing und Konsorten arbeiten aber zum Teil aber mit billigster Polemik, indem sie Klimaschutz ganz abstrakt irgendwie einigermaßen okay finden, aber laut "Alarm! Freiheit in Gefahr!" schreien, wenn es konkreter werden soll, gar Ihre Lobby tangiert und im schlimmsten Fall sogar Geld kosten soll!

      Je länger mit der Transformation gewartet wird, desto teurer wird es werden. Unsicherheiten schaffen nur Verwirrung und erodierendes Vertrauen in die Politik – und nichts Anderes sagen Stellantis, Audi und andere Autohersteller, für die eFuels schlicht ihre Planungssicherheit bedrohen!

      1. Cubi 🎖

        Stellantis, Audi und Co. wollen doch nur wissen wie "lohnenswert" der Invest in eMobilität ist. Das zeigt doch nur das diese Vereine auch nicht aus eigenen Antrieb daran interessiert sind Alternativen zum Verbrenner anzubieten.

        Warum muss Klimaschutz nur aus Verboten bestehen? Warum schiebt man nicht Gelder von "alten" Energieträgern, die weiter subventioniert werden zu erneuerbaren Energien? Warum werden eAutos nicht noch stärker gefördert und subventioniert? Warum bekräftigt man Autohersteller nicht darin eAutos für unter 20k€ anzubieten? Sich hinzustellen und zu sagen, ab Zeitpunkt X dürft ihr das und jenes nicht mehr, ist für mich kein proaktiver Klimaschutz, sondern wirkt eher wie "Na uns fällt eben auch nichts Besseres ein"

        1. Warum er aus immer mehr Verboten besteht, kann ich dir sagen: Weil die breite Masse keinen Klimaschutz betreibt. Und je weniger sie das tut, desto mehr muss man mit Verboten agieren. Wir hinken schon jetzt massiv im Zeitplan hinterher und das wird mit jedem Jahr schlimmer.

          Und warum es mit teuren Autos anfängt: Das ist bei jeder neuen Technik so. Du kannst dir theoretisch auch schon jetzt E-Fuels besorgen, aber dann werden dir selbst 2 Euro pro Liter Benzin als absolutes Schnäppchen vorkommen.

          1. Finn 🍀

            Genau.
            Der Katalysator –> Vorgabe der Politik.
            Partikelfilter –> Vorgabe der Politik.
            Schadstoffausstoßquote –> Vorgabe der Politik.
            etc.
            Da denkt man heute kaum noch drüber nach, weil uns diese und andere Veränderungen mittlerweile selbstverständlich erscheinen. Aber faktisch stecken dahinter Verbote.
            Deswegen wäre ich unterdessen vorsichtig mit dem Etikett "Verbot", das gerne grüne Politik stigmatisieren will.
            Ehrlich gesagt finde ich es gut, dass solche Vorgaben gemacht werden, auf die man sich mit zeitlichem Vorschub einstellen kann, statt sich nur auf Beschlüsse entlang der Wünsche von Industrie und Gesellschaft zu verlassen.
            Wenn man nur das machen würde, was Meinungsumfragen im jeweiligen Augenblick nahelegen, würden heute noch Abwässer ungeklärt in Flüsse geleitet, Autos ohne jede Filterung durch die Gegend fahren und der Sicherheitsgurt (bei der Einführung legendär unbeliebt) in einer Kiste mit der Aufschrift "Doofe Ideen" gelandet sein.

            Ansonsten genau das, was Oliver schreibt! :-)

            1. Exakt, die Welt entwickelt sich weiter und alte Denkmuster muss man eben manchmal aufbrechen, wenn man Fortschritt will. Und der lasche Umgang mit dem Klimaschutz hat in den letzten Jahren sehr gut gezeigt, dass die Menschen das in der breiten Masse eben nicht freiwillig machen.

              1. Cubi 🎖

                Noch ein Kommentar, weil editieren leider nicht geht…

                Smartphones haben sich auch nicht durchgesetzt, weil man alte, dumme Handys verboten hat. Da war der Vorteil klar ersichtlich und es hat sich durchgesetzt. Aufgabe der Politik ist es genau diese Vorteile zu schaffen.

                1. Der Vergleich hinkt, da es hier nicht nur um einen Technologiesprung geht, es geht um die Umwelt.

          2. Cubi 🎖

            Wenn sich die breite Masse nicht interessiert, dann schaffe doch Anreize. Mit Verboten stößt man nur auf Widerstand. Gib den Menschen klare Vorteile (vermutlich monetärer Art) und das Bild wird sich ruckzuck wenden. Mit jeden neuen Verbot wächst doch nur die "Gegenwehr" gegen den "bösen, bösen" Klimaschutz. Verbiete einem Kind den Fernseher oder Schokolade und es wird es immer stärker wollen. Verbote funktionieren nicht!

            Katalysator usw. als Vorgaben sind doch ok. Da wird nichts verboten, sondern zwingend eingeführt. Da verschwindet nicht komplett ein technologischer Pfad. Wenn eben die Vorgabe irgendwann heißt "nur noch eFuels an Tankstellen" ist doch das Ziel erreicht.

            Klimaschutz != Verbote
            Klimaschutz = bessere Alternativen fördern und "besser", interessanter und lohnenswerter machen

            1. Meike 👋

              Hier sind ja viele gegen vermeintliche Verbote. Alternativ würde ich eine ehrliche Bepreisung der Umwelteinflüsse vorschlagen. Angefangen bei den Kosten welche die Krankheiten aufgrund des Verbrenner Verkehrs verursachen. Würde das gemacht werden, dann fährt ein Tag später kein Auto mehr. Das könnten die meisten hier sicher nicht bezahlen. Anscheinend vergessen diese Sichtweise viele hier.

            2. Heiter bis Wolkig 🪴

              Der Verbrenner hat 120 Jahre gut Dienste geleistet. Wie vorher auch das Pferd. Jetzt wurde etwas besseres gefunden. So ist es nur eine Frage der Zeit bis es sich durchsetzt. Das hat nichts mit Ideologie zu tun.

            3. Das Problem dieser Argumentation: Es gibt seit Jahren viele Alternativen und die breite Masse greift dennoch nicht danach. Daher geht es manchmal nur mit Verboten. Würden die Menschen jetzt mehr für den Klimaschutz tun, würde es sowas nicht benötigen.

    3. Heiter bis Wolkig 🪴

      Auch E-Fuel Verbrenner stinken. Die Umwandlungsschritte, zur Herstellung, bei denen immer Energie verloren geht, kann man nicht so viel verbessern, dass sie besser sind als ein BEV.
      Ein feuchter Traum der unwissende Menschen nur durcheinander bringt.

    4. Heiter bis Wolkig 🪴

      In 10 bis 15 Jahren können wir dann chinesische E-Autos kaufen weil sich unsere Autoindustrie mit Technologieoffenheit verzettelt hat. Schon jetzt können sie kaum noch auf dem chinesischen Markt bestehen. Und das betrifft nicht nur E-Autos.

      1. Genau das wird das Problem sein. Umwelt hin oder her, es geht um einen genauso wichtigen Punkt, nämlich nicht unsere größte Branche an China und die USA zu verlieren.

    5. Steve Grünbauer 👋

      Naturgesetze verhindern, dass der Verbrenner jemals(!) effizienter sein kann, als batterieelektrische Antriebe. Dazu kommt, dass auch in 20 Jahren ein Verbrenner Schadstoffe und klimarelevante Abgase im Betrieb ausstößt. Denn das ist durch das Grundprinzip seiner Wirkungsweise so und kann nicht verändert werden.

  7. JMS 🌟

    https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/synthetische-kraftstoffe/

    Aktuell nur mit ÜBERSCHÜSSIGEM Strom aus regenerativen Energien sinnvoll. Daher auf die nächsten 10-20 Jahren bestimmt nicht für den Massenmarkt geeignet, da viel ineffektiver als den Strom direkt zu verfahren.

  8. Cubi 🎖

    Im dem Fall, das eFuels greifen, muss kein grundlegender Technologiewechsel passieren, sondern "nur" zurück zu bereits vorhandener Technik gewechselt werden.

    Es geht doch nur um die Frage: Warum eMobilität vorantreiben, wenn in 20 Jahren Verbrenner wieder "angesagt" sind? Für Stellantis ist das Thema Elektromotor in diesem Fall einfach ein zu kurzfristiger Invest.

    In meinen Augen ist es völliger Schwachsinn sich gegenüber neuen Entwicklungen zu verschließen, nur weil es "unklar" ist. Wer weis denn was so in den nächsten 50 Jahren an neuen Dingen entwickelt wird, die unsere Art sich fortzubewegen grundlegend verändern. Seine Argumentation macht so absolut keinen Sinn!

    Und das auch noch als "Gefahr für die Gesellschaft" bezeichnen, ist klar….

    1. Ganz so leicht ist das mit zurück zu alter Technik nicht. Wenn es so einfach wäre, müsste man keine Regelung finden. Es geht nämlich darum, dass man einen Weg findet, wie klimaneutrale E-Fuels getankt werden, und auch nur diese.

      1. Cubi 🎖

        Das hat mit den Antrieben an sich nichts zu tun. Einfache Sensorik im Tank zu platzieren, ist wirklich kein großer Akt. Das ist vielmehr eine prozesstechnische, bzw. regulatorische Frage, aber keine technische.

        1. Da Benzin und E-Fuels so ähnlich sind, ist das nicht so leicht. Das darf nämlich am Ende nicht ausgenutzt werden.

          1. Cubi 🎖

            Farbsensoren, Zusatzmittel, etc. Das ist doch nun wirklich kein technisch anspruchsvolles Thema. Sicherlich wird es Wege geben das mit ausreichend krimineller Energie zu umgehen. Aber diese Argumentation kann man auf alles anwenden.

            Wie gesagt, die Technik spielt hier eine untergeordnete Rolle. Es geht um Regelungen und Prozesse, die entsprechend definiert werden müssen. Kontrollen in Raffinerien, usw. Dem Auto, bzw. Motor an sich interessiert das aber nicht.

    2. Steve Grünbauer 👋

      Keiner weiß, was in den nächsten 20 oder 50 Jahren technisch möglich ist. Aber jeder, der die Grundrechenarten beherrscht, kann eine Wirkungsgradkette berechnen. Und allein die Länge dieser Wirkungsgradkette macht es dem Gespann "Verbrenner mit E-Fuels" unmöglich, auch nur jemals ansatzweise in Richtung der Effizienz von batterieelektrischen Antrieben zu kommen. Selbst, wenn man ganz normalen, begrenzten fossilen Treibstoff weiter nutzt, also gar keinen Invest in irgendeine Infrastruktur zur Herstellung von synthetischen Treibstoffen steckt, und lediglich das im Betrieb und der Förderung entstehende CO2 aus der Atmosphäre zieht, um so den fossilen Treibstoff auf dem Papier CO2-neutral zu machen, ist der Verbrenner schon weit abgeschlagen. Allein dadurch, dass er wirtschaftlich ausentwickelt ist und er immer noch mindestens 70 Prozent der reingesteckten Energie in Wärme umwandelt, statt in Vortrieb. Und einen E-Fuel-Erzeugungsprozess, bei dem auch noch Energie entsteht, ist beim besten Willen nicht möglich. Denn das würde Naturgesetze brechen. Der Verbrenner konnte nur erfolgreich sein, weil uns über ein Jahrhundert dessen Folgen für Umwelt, Klima und Gesundheit völlig egal waren.

  9. Denis 🏅

    Also ich muss mal sagen, ich halte die Aussage von Stelantis für großen Käse!
    Warum?!
    Ganz klar, auf der einen Seite schreit´s an jeder Ecke dass Klima wichtig ist, und dann kommt auf der anderen Seite so ne Aussage dass man aus "Kostengründen" kein Bock auf ne andere Technologie hat, die dann vllt. (sofern ein Durchbruch stattfindet) deutlich klimafreundlicher als die schönen großen E-SUV´s mit 500kg Batteriepack sind?!
    Top!

    Über die aktuelle Lage kann man sich ja gerne streiten, was klimafreundlicher/effizienter etc. ist.
    Aber eins ist klar, wenn E-Fuels in der Herstellung optimiert werden, ist sehr wohl das Potenzial da, dass diese klimatechnisch den E-Autos deutlich den Rang abfahren.

    Und genau das bedeutet für mich auch Technologieoffenheit, immer die Möglichkeit offen lassen, dass für entsprechenden Anwendungsfall die beste Alternative bereitgestellt wird.

    Aaaaber… dann könnte man ja wieder weniger Gewinne fahren, denn E-Autos liegen durchweg auf einem höheren Preisniveau als "Verbrenner", bei eigentlich geringeren Herstellungskosten. Begründet wird es oft mit den "seltenen Rohstoffen", die aber aufgrund der Weise wie diese gefördert werden, gar nicht so ins Gewicht fallen. Zumal so´n E-Motor deutlich günstiger ist als´n Verbrenner.

    Anstatt hü zu sagen und hott zu machen, Wasser predigen und Wein trinken, entweder lieber kein Statement abgeben oder kurz drüber nachdenken dass man konsistent in seiner Argumentation ist.

    1. Davee 🎖

      Sehr guter Kommentar zu dem Bericht. Danke!

    2. MM ☀️

      e-Fuels können technisch nicht klimafreundlicher werden als rein elektrische Antriebe. Ist in der Energiebilanz nicht machbar. Am Ende ist ein Verbrenner technisch gesehen eine Heizung, die als Nebenprodukt Räder antreiben.

      1. DerSkeptiker 👋

        Da gab's mal eine schöne Animation bei glaube ZDFneo
        E-Autos starten mit einem größeren CO2 Rucksack als Verbrenner, da die Fertigung deutlich klimaschädigender ist. Davon ausgegangen, dass man sauberen Strom erzeugt, amortisiert sich der CO2 Rucksack erst bei 60.000 gefahrenen km. Je klimafreundlicher der Sprit ist, um so mehr verschiebt sich das Ganze Richtung 100.000 km (Bio-Diesel) oder noch weiter (E-Fuels)
        Mag vielleicht sein, dass das E-Auto zur Klimafreundlichkeit von Pendlern beiträgt, Otto-Normal Fahrer, die ihr Fahrzeug in dessen Lebenszyklus (im Schnitt 9,8 Jahre) im Jahr nur durchschnittlich 11.230 km (2021) fahren, für die läuft ein mit E-Fuels betreibenes Fahrzeug klimafreundlicher.

        1. Diese Statistik von ZDF war schon damals veraltet und ist es heute noch mehr. Die Quelle dahinter ignoriert auch den Transport von Öl mit Schiffen.

          VW selbst hat mal gesagt, dass ein moderner VW ID.3 in etwa nach 30.000 km einen VW Golf überholt. Und der Golf ist am Ende, da kann nicht mehr weiter optimiert werden, beim VW ID.3 schon.

          Die Aussage mit den 60.000+ km wird gerne weiterhin von der Lobby verbreitet, damit Menschen das glauben.

          1. DerSkeptiker 👋

            Das, worauf Sie sich beziehen, ist ein Test zum Energieverbrauch gewesen, bei dem nachgewiesen wurde, dass ein Golf 3,5mal mehr Energie verbraucht als ein E-Auto. Und das ist natürlich richtig, sonst wäre ein E-Auto in keinster Weise klimafreundlicher, wenn man die aktuelle Art der Stromerzeugung berücksichtigt. Das Team von correctiv hat sich im Feb. 2022 der Sache auch schon einmal angenommen und kam darauf, dass sich der CO2 Rucksack von E-Autos gegenüber Benzinern erst ab einer Gesamtfahrleistung von 55.000 bis 115.000km amortisiert.

            1. Auch da nimmt man Daten von 2019 und die gleiche Quelle, die ihre Daten nur aktualisiert hat, aber gewisse Punkte weiterhin ignoriert. Das mit den 50.000 km kommt aber schon eher hin, ja.

              Und wie gesagt, der Verbrenner ist am Ende und kann kaum noch optimiert werden, das Elektroauto steht am Anfang und neue Akkutechnologien, die viel umweltfreundlicher sind, stehen in den Startlöchern.

              Wobei schon die 50.000 km ein ausreichendes Argument wären, welches klar für ein Elektroauto spricht.

    3. Heiter bis Wolkig 🪴

      Auch E-Fuel Verbrenner stinken. Die Umwandlungsschritte, zur Herstellung, bei denen immer Energie verloren geht, kann man nicht so viel verbessern, dass sie besser sind als ein BEV.
      Ein feuchter Traum der unwissende Menschen nur durcheinander bringt.

    4. Spitzkopf 👋

      Das hat Tavares auch nicht so gesagt, wie der Autor dies – aus welchem Grund auch immer – hier falsch deutet. Man findet das Original-Interview im Netz.

    5. Steve Grünbauer 👋

      Auch bei unerwarteten großen technischen Fortschritten bei der Erzeugung von E-Fuels werden diese aus Gründen der Gesetze der Thermodynamik nie weniger Energie pro gefahrenem Kilometer benötigen, als ein E-Auto. "Technische Fortschritte" war hier deshalb auf die Frage der Bereitstellung der benötigten Mengen bezogen, nicht darauf, dass diese Treibstoff jemals energetisch günstiger als batterieelektrische Antriebe sein könnte. Die Wirkungsgradkette ist beim Verbrenner mit E-Fuels viel zu lang und am Ende steht ein nicht mehr kostengünstig weiter optimierbares Aggregat, dass mindestens 70 % der reingesteckten Energie in zum größten Teil nutzlose Wärme umwandelt. Jeder, der etwas Ahnung von Wirtschaft und Technologie hat, weiß, dass das immer dazu führt, dass ein Verbrenner chancenlos ist. Nur die FDP halt nicht. Zudem stößt der Verbrenner dann immer noch Schadstoffe und klimarelevante Abgase aus. Das taugt nichts. Der Verbrenner hatte überhaupt nur eine Chance, weil uns dessen gesamte Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Klima über ein Jh. völlig egal waren. Ja, es ist wirklich so einfach.

    6. Myka 👋

      Stellantis hat die gesamte Ausrichtung ihres Konzerns auf Plattformen mit Akkus und E-Antrieb ausgerichtet, wen sollte dann diese Aussage verwundern?
      Dieses Statement ist nicht mehr als "kauft unser Produkt, das andere Produkt ist Böse". Leider wird sowas gerne bei Elektro-Emil ausgeblendet und man feiert solche aussagen, denken ist nicht angesagt.

      1. Steve Grünbauer 👋

        @Myka: Elektro-Emil weiß aber auch, dass alle anderen großen Hersteller (selbst inkl. Porsche und BMW) all ihre Strukturen auf E-Mobilität umstellen und die Aussagen von Stellantis auf alle diese Hersteller anwendbar sind. Große Unternehmen können sich derartige disruptive Marktentwicklungen, die den Umbau eines Großteils der betroffenen Unternehmen notig machen, schlicht nicht alle paar Jahre leisten. Ein Hin- und Zurück ist nicht möglich, ohne einige Unternehmen damit komplett an ihre Grenzen zu bringen.

        Die Frage stellt sich aber ja glücklicherweise gar nicht. Denn warum sollte man zu einer komplexen und teueren Technologie zurückkehren, die die Umwelt verschmutzt und mindestens 70 % der zugeführten Energie in Wärme, statt in Vortrieb umwandelt, wenn man mit der E-Technologie eine Technik hat, die sich deutlich leichter automatisieren lässt und damit in Zukunft extrem Spielraum für Margensteigerung beinhaltet? Warum? Nur Porsche, der sich aus fragwürdigen, traditionellen Gründen an der Meinung festklammert, ein 911er dürfte keine Evolution mitmachen und müsste für immer energieuneffizient unterwegs sein, kann sich – neben dem Brot-und-Butter-Geschäft mit E-Autos – noch eine kleine Manufaktur leisten, die die Boxer-911er von Hand für ausgewählte Kunden zusammendängelt. Keiner von uns, der hier schreibt, wird zu diesem Kundenkreis gehören.

        Also was soll der Terz mit "Elektro-Emil"? 2035 werden in markrelevanten Mengen nur noch E-Autos zugelassen. Denn es wird gar nicht genug günstige E-Fuels geben, als das Fahren mit einem Verbrenner, der nur noch diesen Treibstoff tanken kann, zum großartigen Erlebnis zu machen. Da ist das Geschrei, um zu wenig Ladesäulen Kinderfasching dagegen.

      2. Hagen 👋

        Im Moment haben die noch keine reine E-platform im Verkauf. Zumindest nicht in Europa. Die hängen da eher hinterher. Bestenfalls haben die in den Staaten was für Chrysler oder Dodge.

    7. Hagen 👋

      Da paßt auf jeden Stammtisch mit solchen Weisheiten sind sie da der Held. Boah was der Denis alles weiß. Ich mag den Stallantis. Chef auch nicht und was er gegen e-fuels mag richtig sein, aber es ist nicht annähernd das größte Problem bei e-fuels. Um e-fuels zu bauen brauchnich im wesentliche 3 Sache. Wasserstoff und co2 und ne ordentliche Menge Strom. Um Wasserstoff zu elektrolysieren brauch ich auch noch mal deutlich mehr Strom. Damit das ganze CO2 neutral wird Muss das co2 aus der Atmosphäre gewonnen werden. Das geht alles. Wird aucn sicher mal in die Nähe von wirtschaftlichleit kommen. Aber alle Projekte die weltweit bis 2035 fertig gestellt werden, schaffen es dann grade mal die Menge an Kraftstoff zu produzieren wie wir sie in Deutschland für den PKW Verkehr brauchen würden. Dann fehlt Aber noch der Rest der Welt. Und vor allem die dies nötiger hätten, nämlich Schiffe und Flugzeuge.
      Und dann müssen wir auch noch den ganzen GRÜNEN Strom übrig haben, um erst Wasserstoff zu elektrolysieren, das co2 aus der Luft zu saugen und am Ende daraus noch e-fuels zu backen. Aktuell 27 KW/h für einen Liter kraftstoff. Damit fahre ich mit meinem e-auto deutlich über 100 km. Und das ist kein fetter SUV das ist ein Mittelklassefahrzeig und immernoch gut genug um mit 5 Leuten in den Urlaub zu fahren.
      Übrigens ist der SUV wahn schon viel früher aufgetreten als es noch keine nennenswerte e-auto zulassungen gab.
      Und es gibt sehr viel mehr SUV verianten unter den verbrennen als unter den e-Autos. Macht ja auch keinen Sinn. Das gewicht der Autos ist bekannter Massen bei e-Autos weniger Problematisch als bei verbrennen. Aber der Windwiderstand sehr wohl. Daher sind die dicke SUVs eher nur ein versuche den Wunsch der Käufer zu befriedigen sls das die die sowas bauen wollen.
      Das zunächst jeder Hersteller erst mal. Große hochpreisige Autos entwickelt ist logisch. Damit finanzieren die die Entwicklung für die kleinen Massenmodelle. Ist doch deutlich bei Tesla zu sehen. Erst s und x danach 3 und y. Ja, es sind noch keine Kleinwagen aber die Kommen auch noch. Langsam aber sicher.
      Um gleich dem Argument, wo. Soll den der ganze Strom für die e Autos herkommen zu unterbinden..

      1. Wie wir. Ja oben gelernt habe.braicjtam für einen km Streckeit. E-fuels ei. Vielfaches mehr an Strom als. Für Akku Autos.
      2. für 6 Liter klassischen, fossilen Diesel braucht man ca 46 kwh Energie für die herstellung damit fährt ein durchschnittliches e-auto über 200km das schafft noch nicht mal ein Lupo 3L.
      Der einzige sinnvolle Grund für e-fuels ist das man es einfach transportieren kann.
      Reicht das N sinnvollen Argumenten gegen den Betrieb von PKWs mit e-fuels?
      Ja wir. Brauchen e-fuels in rauhen Mengen genau wie Wasserstoff. Aber nur für große Schiffe, Flugzeuge und im schlimmsten Fall noch für schwere Längstecken-LKW.
      Dazu Brauchen wir jedes KW erneuerbaren Strom, den wir bekommen können. Jedes Watt zählt!

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